„Ganz wie ein Industrielobbyist argumentiert hingegen der frühere grüne
Umweltminister Jürgen Trittin, der seine politische Karriere einst bei der
Anti-Atom-Bewegung begonnen hatte. Er versucht in der umweltbewegten
Zeitschrift politische ökologie die Bedenken gegen die
„Biotreibstoffproduktion“ in Ländern des Südens klein zu reden: sie könne
„neue Einkommensmöglichkeiten schaffen“ und so „volle Tanks und volle Mägen“
ermöglichen.
Mit stärkerer Mechanisierung des Anbaus lasse sich die
„Energieausbeute noch weiter steigern“, Ziel ist schließlich, die
„individuelle Mobilität der Weltbevölkerung“ weiter zu gewährleisten.
Mögliche ökologische und soziale Probleme ließen sich durch den „Königsweg
Zertifizierung“ in den Griff bekommen.“
Aus Zeitschrift iz3w, Freiburg
Ausriß. Wie Falschgeld vor Naturschützer-Ständen.
« „Die CIA-Lüge. Folter im Namen der Demokratie.“ CIA-Waterboarding laut Gefangenenseelsorge auch in Brasilien üblich. Willy Brandt, Helmut Schmidt und Brasiliens Folterdiktatur. – Brasilien: Indianer, Euthanasie und Verhalten gegenüber Unfallgeschädigten. Was politisch Korrekte gerne systematisch verschweigen. »
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