An der Copacabana in der Scheiterhaufenstadt Rio de Janeiro kämpfen derzeit erneut rivalisierende Banditenkommandos um die Vorherrschaft über die dortigen Hangslums mit den Verkaufspunkten für harte Drogen. Die lokalen Zeitungen berichten von „Nächten des Krieges“, MG-Feuer und Granatenexplosionen.
Werk von Márcio Atherino, der unweit der Geschehnisse sein Atelier hat und mit seinen Bildern hinter die scheinheilige Klischee-Fassade Rios, Brasiliens blickt.
Wichtige Straßen, darunter die berühmte Avenida Princesa Isabel, müssen von der Polizei wegen der Feuergefechte zeitweilig gesperrt werden. Leuchtspurmunition aus MGs erreiche auch die Strandpromenade, wodurch Touristen und Einheimische, die sich dort an den offenen Bars vergnügten, zu panischer Flucht gezwungen worden seien. Auch auf dem Sand trainierende Fußballmannschaften rannten weg. Zitiert werden Augenzeugen:“Era muito tiro, muita granada explodindo. Os Gringos corriam para todos os lados. Todos estavam em panico. E vi tres balas tracantes passando em cima da mesa em que nos estavamos.“
Kurioserweise werden derartige Fakten von bestimmten  europäischen Medien auch aus wirtschaftspolitischen Interessen, zum Schutze des „Investitionsklimas“ seit vielen Jahren permanent verschwiegen. Teile der lateinamerikanischen Gemeinde in Europa behaupten, derartige Berichte seien sensationalistisch aufgebauscht bzw. schlichtweg erlogen und sollten lediglich dazu dienen, dem Image Brasiliens zu schaden. Die Existenz der Scheiterhaufen-Kultur (Microondas, siehe Berlinale-Sieger „Tropa de Elite“) wird gewöhnlich ebenfalls abgestritten, obwohl Rios Medien auch darüber regelmäßig detailliert berichten.Â
–Mordopfer per Müllabfuhr beseitigt–
An der Copacabana war erst kürzlich an der vielen Touristen bestens bekannten Straßenecke Rua Bolivar/Rua Domingos Ferreira der Rumpf eines Schwarzen in einem Plastiksack für die Müllabfuhr abgelegt worden. Kopf und Gliedmaßen hatte man zuvor abgehackt und vermutlich in anderen Müllsäcken deponiert. Lediglich rein zufällig hatte ein Straßenkehrer den Plastiksack geöffnet. Die Qualitätszeitung O Globo veröffentlichte ein Foto des an einem Bürgersteig-Baum abgelegten Leichen-Sackes.
Sich auf diese Weise Mordopfern zu entledigen, die gewöhnlich von den Müllwagen auf die Abfallhalden gekippt werden, ist in Rio seit vielen Jahren Praxis und Teil der von Sozialwissenschaftlern und der Kirche angeprangerten Gewaltkultur.
Brasiliens Qualitätszeitungen berichten derzeit über eine Ausschreibung der Lula-Regierung, die Medien-und PR-Unternehmen mit Millionensummen für die Förderung des Landesimages im Ausland honorieren will. „Intencao é que noticiario positivo na midia do exterior atraia investimento.“
Hintergrund:
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Am Pfingstsonntag haben Unbekannte unter einer City-Hochstraße Rio de Janeiros zwei junge Obdachlose angezündet. Eine junge schwangere Frau ist dabei lebendig verbrannt, während ein junger Mann im Hospital den schweren Brandverletzungen erlag. Das Verbrennen von Bettlern und Obdachlosen zählt in Rio, aber auch anderen brasilianischen Großstädten  zu den alltäglichen Verbrechen. Anfang Mai waren in Vitoria, der Hauptstadt des Rio benachbarten Teilstaates Espirito Santo, zudem drei schlafende Obdachlose erschossen worden.
Polizeivideo zeigt, wie ein Obdachloser Rios erschlagen wird: http://g1.globo.com/Noticias/Rio/0,,MUL463676-5606,00.html
Kranker Obdachloser in der City von Sao Paulo, in der Tausende von Obdachlosen derzeit bei Temperaturen unter zehn Grad teils in Gruppen zu 15 Personen unter Hochstraßen nächtigen. Straßenkinder betteln barfuß, nicht wenige sterben deshalb an Erkältungen. Sao Paulo ist die reichste Stadt der zehntgrößten Wirtschaftsnation, zudem die reichste ganz Lateinamerikas.
Gewöhnlich werden die Opfer, welche nachts in großer Zahl in der City auf den Bürgersteigen schlafen, mit Benzin oder anderen brennbaren Flüssigkeiten überschüttet und dann angezündet. Schlafende Obdachlose werden zudem erschossen oder mit Knüppeln und Eisenstangen erschlagen. Als Täter werden häufig Todesschwadronen sowie Geschäftsleute und Ladenbesitzer vermutet, welche die Bettler und Obdachlosen als störend empfinden, sogenannte ”soziale Säuberungen veranlassen. Die in diesem Miserestadium sehr oft völlig verrohten, animalisierten ”Moradores da Rua, Straßenbewohner, verüben indessen auch gegeneinander Gewalttaten, etwa im Streit um Essen oder einen Schlafplatz. Ein Obdachlosen-Massaker von Sao Paulo ist nach mehreren Jahren immer noch nicht aufgeklärt. Der weltbekannte Menschenrechtspriester Julio Lancelotti aus Sao Paulo organisiert deshalb immer wieder öffentliche Protestaktionen. Nennenswertes Interesse an derartigen Menschenrechtsverletzungen Brasiliens  existiert in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie anderen Ländern der Ersten Welt nicht – kirchliche Menschenrechtsaktivisten wie Bischof Erwin Kräutler konstatieren ein hohes Maß an Gleichgültigkeit sowie Unsensibilität in Europa  gegenüber derartigen Zuständen. Rio de Janeiro hat etwa die gleiche Einwohnerzahl wie der Karibikstaat Kuba, indessen völlig andere Sozialindikatoren. Im letzten halben Jahr hat sich laut amtlichen Angaben die Zahl der Bettler und Obdachlosen im Zentrum Rio de Janeiros verdreifacht.
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http://odia.terra.com.br/rio/galeria_foto/250404chapeu_mangueira/
Bandit der Scheiterhaufen-und Lepra-Stadt verprügelt Rauschgiftkunden – Kokain und Crack sind in Rio de Janeiro, das etwa doppelt soviele Einwohner wie Paraguay hat, Â vergleichsweise spottbillig: http://odia.terra.com.br/rio/galeria_foto/250408_tapa_usuario/
”Droge der Verzweiflung
Unter der Regierung Lula ist der Konsum von Crack in Lateinamerikas größter Demokratie laut nationalen Presseberichten sehr stark angestiegen. Rauschgiftexperten bezeichnen Crack als ”Droga do Desespero, Droge der Verzweiflung. Eine Portion  Crack, genannt Pedra, kostet derzeit in Sao Paulo umgerechnet 1,6 Euro, in Rio de Janeiro maximal 6 Euro. Bereits der Konsum von einer ”Pedra führt zu irreparablen Hirnschädigungen – Crack zerstöre einen Menschen in einem halben bis einem ganzen Jahr, betonen Fachleute.  Kinder und Jugendliche sind in Brasilien die Mehrheit der Crack-Konsumenten, rauchen Crack-Pfeifen in Gruppen bis zu fünfzig Personen in aller Öffentlichkeit. In Rio de Janeiro zählt dazu der ”Largo do Sao Francisco in der Altstadt. Das demokratisch regierte Rio de Janeiro hat etwa die gleiche Einwohnerzahl wie der Karibikstaat Kuba, indessen andere Sozialindikatoren auch im Drogen-und Kriminalitätsbereich. Rios Mordrate ist etwa dreißigfach  höher als in Deutschland, laut Angaben von 2008 werden täglich über 180 Raubüberfälle auf Passanten verübt, Tendenz steigend.
Carla Rocha bei der Preisverleihung in Sao Paulo
Populärer Scheiterhaufen-Rap aus Rio de Janeiro zum Anklicken: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/10/16/rio-de-janeiro-popularen-scheiterhaufen-rap-microondas-der-scheiterhaufen-stadt-anklicken-vacilou-bem-na-favela-microondas-te-torrou-a-tua-chance-acabou/
Unten, an den Stränden von Copacabana und Ipanema, tummeln sich auch Touristen, Diplomaten, Leute aus dem NGO-Business Europas “ doch schon in Sichtweite, oben in den Hangslums von Rio, lodern seit Jahrzehnten regelmäßig die Scheiterhaufen. Banditenkommandos stapeln Autoreifen über die gefesselten Opfer, übergießen sie mit Benzin, entzünden ein Streichholz. In der größten Demokratie Lateinamerikas beschränkt die neofeudale Herrschaft des organisierten Verbrechens über erhebliche Teile der brasilianischen Städte die Pressefreiheit, die Recherchemöglichkeiten der Journalisten brutal. Falls sie die Aktivitäten der Banditenkommandos im Parallelstaat der Slums konkret kritisieren, droht ihnen die Ermordung. 2002 wurde der bekannte Fernsehreporter Tim Lopes per „Mikrowelle” bestialisch liquidiert. Seine Kollegin Carla Rocha vom Medienkonzern „Globo”, eine der führenden investigativen Journalistinnen des Tropenlandes, hat gemeinsam mit ihrem Team für eine unter hohem Lebensrisiko recherchierte Artikelserie just über die Slum-Diktatur den wichtigsten brasilianischen Menschenrechts-und Medienpreis erhalten. Der „Premio Vladimir Herzog” erinnert an einen jüdischen Journalisten, der vom brasilianischen Militärregime ermordet worden war. Kurz vor der Auszeichnung in der Megametropole Sao Paulo hatte im fernen Paris die Menschenrechtsorganisation „Reporter ohne Grenzen”  Brasilien auf ihrer neuesten Rangliste über Medienfreiheit vom 75. Platz im Vorjahr auf die 84. Position heruntergestuft. Denn Gewalttaten gegen brasilianische Journalisten nehmen deutlich zu. In keinem Land der Erde sind zudem mehr Gerichtsprozesse gegen Journalisten im Gang. An der Peripherie Brasilias wurde ein Attentat auf den Reporter Amaury Ribeiro verübt, der wie Carla Rocha anschauliche Analysen über die Slum-Diktatur  publizierte und deshalb Morddrohungen erhielt.„Eine solche Serie zu schreiben, ist für mich auch Kampf für Menschenrechte”, sagt Carla Rocha im Website-Interview zu ihren Motiven. „Millionen leben in einer grauenhaften Realität, die viele Bessergestellte hier in Brasilien und auch im Ausland einfach nicht sehen wollen, einfach verdrängen. Ich kann das nicht, ich will diese Zustände ändern, wenigstens dazu beitragen.”
Die Serie „Os Brasileiros que ainda vivem na Ditatura” (Brasilianer, die noch in der Diktatur leben) macht fassunglos, verstört angesichts der auch von deutschsprachigen Medien, der Tourismuswerbung massiv gepflegten Brasilienklischees. “In diesen Slumregionen gelten weder Gesetz noch Verfassung, nur das Diktat bewaffneter Gruppen. Der Staat ist nicht präsent und läßt zu, daß dort Verbrecherorganisationen, Gangsterbosse, paramilitärische Milizen die Regeln bestimmen. Wer sich deren Normen widersetzt, wird sogar mit dem Tode bestraft, lebendig verbrannt, auf diesen Microondas aus Autoreifen. Folter ist weit verbreitet – all dies ist mittelalterlich, eine Barbarei.”
In Europa begeistern sich viele an Rap, HipHop, Theater aus den Rio-Slums, halten das für eigenständige, genuine, unabhängige Kulturproduktion.“ HipHop und Funk sind heute die typische Musik der Slums von Rio, es gibt viele Gruppen, Bands. Doch die gesamte kulturelle Produktion der Ghettos wird heute vom organisierten Verbrechen kontrolliert, zensiert. Dies geht soweit, daß DJs, HipHop-Formationen eines Slums auf keinen Fall den Namen eines anderen Slums nennen dürfen, weil dort eine rivalisierende Gangsterorganisation herrscht. Es ist verboten, in eine Band Mitglieder aus gegnerischen Slums aufzunehmen. Und natürlich darf in den Musiktiteln nur die Polizei kritisiert werden, nie das organisierte Verbrechen. Andernfalls würden die Musiker mit dem Tode bestraft. Um die Kontrolle über den Informationsfluß des Slums zu halten, hören die Banditenorganisationen die Telefongespräche der Bewohner ab, selbst die an Telefonzellen. Sogar der Austausch von E-Mails wird überwacht. Gangsterkommandos befehlen, daß Kleidung bestimmter Marken, aus bestimmten Geschäften nicht getragen werden darf. Eine große Gangsterorganisation Brasiliens heißt `Rotes Kommando` – rivalisierende Syndikate verbieten daher die Farbe Rot in ihren Herrschaftszonen, etwa Kleidung mit Rottönen. Dies geht soweit, daß in manchen Slums verboten ist, Spaghetti a Bolognesa zu essen, weil die Soße ja rot ist. Die NGOs dort müssen sich ebenfalls dem Normendiktat unterwerfen. Doch im Ausland denkt man, Brasilien sei das Land von Samba, Fußball, fröhlichen, glücklichen, sonnengebräunten Menschen.” Das Protestpotential der Elendsviertel werde erstickt, eine Politisierung, Selbstorganisation der Slumbewohner verhindert “ ganz im Sinne der Machteliten. Carla Rocha belegt in ihrer Serie, daß Gewalt heute in Brasilien viel mehr Menschen trifft als unter dem Militärregime, daß die Zahl der Verschwundenen viel höher ist als in den 21 Diktaturjahren. Seit 2002 Tim Lopes in der „Mikrowelle” endete, gehen Rios Journalisten nicht mehr in die Slums hinein. „Recherche ist sehr schwierig geworden, da wir das Leben unserer Interviewpartner “ und unser eigenes –  nicht gefährden wollen. In der Serie wird der Präsident einer Bewohnerassoziation genannt, der uns Informationen gab “ jetzt haben sie ihn ermordet. Selbst fern der Slums ist unser Lebensrisiko hoch, doch schwer kalkulierbar. Da ich gegen die Interessen der Verbrecherbanden handele, muß ich ständig Sicherheitsregeln einhalten: Routineabläufe im Alltag vermeiden. Aufpassen, ob ich verfolgt werde. Kontakte nur zu vertrauenswürdigen Personen halten.”
Bei lediglich mehr als doppelt so hoher Einwohnerzahl wie Deutschland, werden in Brasilien jährlich über 55000 Menschen ermordet, nicht einmal fünf Prozent der Fälle aufgeklärt. Carla Rocha ist bedrückt, daß die in ihrer Serie genau dokumentierten Menschenrechtsverletzungen im Ausland keinerlei Echo fanden. Wer die Lage im europäischen Journalismus, im NGO-Business kennt,  wundert sich nicht. ”In Rio de Janeiro ist es unmöglich, all diese Vorgänge, diese Tatbestände nicht wahrzunehmen. Daher finde ich es traurig, daß es dafür kein internationales Interesse gibt. Denn internationaler Druck ist am wichtigsten, damit sich an der Lage in den Ghettos etwas ändert. Unglücklicherweis wird wohl bis dahin noch sehr viel Zeit vergehen, werden bis dahin noch sehr viele Menschen getötet.” Carla Rochas Kollege, der mehrfach preisgekrönte Fotograf Rogerio Reis, stellte im Pariser Haus der europäischen Photographie eine schockierende Bildserie über jene modernen Scheiterhaufen Rio de Janeiros aus, mit denen auch Millionen von Slumbewohnern eingeschüchtert werden sollen: ”Daß da willkürlich Menschen gefoltert, außergerichtlich zum Tode verurteilt und schließlich verbrannt werden “ das darf man doch nicht hinnehmen. Der Fernsehjournalist Tim Lopes, der dieses Schicksal erlitt, war mein enger Freund. Ich will mithelfen, diese Zustände zu beseitigen, ich will die ganze Welt aufmerksam machen. Der brasilianische Staat hat sämtliche Machtmittel, um diese Barbarei sofort zu beenden “ doch dazu fehlt politischer Wille.”  Carla Rocha, in Rio geboren, studierte Kommunikation und Geschichte, arbeitete bei verschiedenen Qualitätszeitungen, stieg dort stets rasch zum Chefreporter auf. Wie jetzt bei „O Globo”, von dessen Redaktionsfenstern man direkt auf einige der über 1000 Slums von Rio blickt, in denen selbst Jugendliche mit NATO-Feuerwaffen und Handgranaten patrouillieren. O-Globo-Reportagehubschrauber können ebenso wie andere zivile Helikopter große Teile des Stadtgebiets nicht überfliegen, weil die Banditenkommandos schwere Luftabwehr-MGs besitzen.   Der Musiker und Poet Marcelo Yuka wurde von neun Banditenkugeln getroffen, sitzt gelähmt im Rollstuhl, wird in Carla Rochas Artikelserie häufig zitiert. Nicht nur die Musikzensur sei heute oft schlimmer als in den 21 Jahren der Militärdiktatur. ”Betrete ich einen Slum und benutze verbotene Begriffe, verbotene Kleidung, kann ich ermordet werden. Zudem verhängen die Banditenkommandos Besuchsverbote für gegnerische Armenviertel. Musiker ihres Herrschaftsbereichs dürfen dort nicht auftreten. Das Verbrennen von Menschen mittels Autoreifen, das Zerstückeln von Opfern, die Folter sind heute in den Slums alltäglich. In einem Jahr werden mehr Menschen umgebracht als in der gesamten Diktaturepoche. Ich bin eingeladen worden, über diese Realität in der UNO zu sprechen.”Auf seiner CD “Sangueaudiencia”, erschienen bei Sony-BMG, beschreibt Marcelo Yuka all diese Zustände – auf dieser wohl sozialkritischsten brasilianischen CD der letzten Jahre sind auch Mano Chao, Marisa Monte und selbst der Landlosenführer Joao Pedro Stedile zu hören.
Zeitungsausriß NZZ.
Scheiterhaufen-Opfer in Rio de Janeiro – die Lokalzeitungen veröffentlichen noch weit grausamere Fotos.
http://www.hart-brasilientexte.de/2009/10/10/jardim-da-luz-sao-paulo-gesichter-brasiliens/
Militäroperationen 2010: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/11/29/rechtsexperte-jose-de-souza-martins-uber-den-militar-zirkus-von-rio-de-janeiro-droge-de-combate-die-niederlage-der-slumbevolkerung-ist-offensichtlich/
Köln schließt eine Städtepartnerschaft mit Rio de Janeiro:
« Erfolgreiche Gewalt-und Kriminalitätsförderung in Deutschland – die neuesten Zahlen. – Artenschutz, Kirche, „Bewahrung der Schöpfung“ und Widersprüche – die Position des Wattenrats Ost-Friesland. Nicht-Bewahrung der Schöpfung durch Staats-und Regierungskirchen – Thema von Kirchentagen? »
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