Anspruch und Wirklichkeit in einem Nationalpark, strengste
   Schutzzone, aktueller Bericht:
       Bagger zerpflügen des Watt bei Hilgenriedersiel/LK Aurich.
       Bemerkenswert, dass die Nationalparkverwaltung nicht
       kontinuierlich das Ausmaß des Eingriffs überwacht und erst
       jetzt, nach dem Hinweis des Wattenrates, sich vor Ort umsieht.
       Sieht so ein zukünftiges UNESCO-Weltnaturerbe aus?
       Die „anerkannten“ Naturschutzverbände (BUND, NaBu) und die
       Stiftung WWF haben dem Eingriff im Nationalpark zugestimmt,
       allein der „Deutsche Gebirgs- und Wanderverein“ als anerkannter
       Verband hat die Maßnahme abgelehnt.
       Dem Vernehmen nach soll es bereits zwei Unfälle durch
       Trossenbruch gegeben haben.
       Die Alternative wäre z.B. eine Trassenführung durch die Emsmündung
       gewesen.
       MK
   Bilder zum Eingriff ggf. bei okg@gmx.de
   Tel: 04938-290
   Links:
 *  Windenergie: Offshore-Kabeltrassen im ostfriesischen Wattenmeer
Eon und der Umweltschutz: „Wir achten bei den Arbeiten sehr auf die
Umwelt“ und begann mitten in der Brutzeit   (Juni 2008)
http://www.wattenrat.de/wind/wind98.htm
*Â Â Â E.ON pflügt Watt um
E.ON-Offshore-Kabelanbindung: Watt in der strengsten Schutzzone des
Nationalparks vor Hilgenriedersiel umgepflügt – Naturschutzverbände
schweigen (August 2008)
http://www.wattenrat.de/wind/wind103.htm
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     www.Wattenrat.de
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