Trotz geringer Lohnsteigerungen ist das durchschnittliche brasilianische Arbeitereinkommen gemäß einer neuen Studie unter Staatschef Lula nach wie vor niedriger als 1997, unter Amtsvorgänger Fernando Henrique Cardoso. Wie es heißt, lag das Arbeitereinkommen damals bei 1011 Real, 2007 indessen bei 960 Real.
Aus der neuesten Studie des Instituts IBGE wird geschlußfolgert, daß der brasilianische Arbeiter heute zwar deutlich qualifizierter ist, jedoch weniger verdient als 1997. Unter Lula gab es danach 2007 immer noch 14,1 Millionen Analphabeten – also 10 Prozent in der Altersgruppe ab 15 Jahren. Als Vergleichszahlen werden Kuba mit 0,2 Prozent, Argentinien mit 2,4 Prozent und Paraguay mit 6,3 Prozent registriert. Der Prozentsatz der brasilianischen Halbanalphabeten bzw. funktionellen Analphabeten wird nicht genannt. Lula hatte nach dem Amtsantritt von 2003 immer wieder von herausragenden Erfolgen seiner Bildungspolitik gesprochen.
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