Im Rio-Slum „Vila Alianca“ hat laut Presseberichten der lokale Chef des „Terceiro Comando“, Aranha, den dortigen staatlichen Gesundheitsposten aufgefordert, die Namen der Aidskranken des Slums herauszugeben, um sich an jenem rächen zu können, der ihn infiziert habe.
Die Mitarbeiter des Gesundheitspostens machten eine Zusage für den nächsten Tag, kehrten indessen nicht an ihren Arbeitsplatz zurück. Auf Befehl des als sehr gewalttätig geltenden Banditenchefs ist der Posten deshalb geschlossen.
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