Die soziale Ungleichheit in den größten Städten Lateinamerikas hat das gleiche Niveau wie in 26 Städten Afrikas, melden brasilianische Medien unter Berufung auf einen neuen UNO-Bericht. Lateinamerika wird darin als Spitzenreiter der Ungleichheit bezeichnet – Brasilien und Kolumbien hätten die meisten Städte mit derartigen Kriterien.
Rio de Janeiro und Sao Paulo, so wird hervorgehoben, seien ungerechter, „mais injustas“, als Nairobi, Hauptstadt von Kenia. Anders als bei dem afrikanischen Staat handelt es sich bei Brasilien um die zehntgrößte Wirtschaftsnation. Unter der in Europa gewöhnlich als „links“ eingestuften Regierung von Staatschef Lula hat sich auch gemäß Einschätzungen der katholischen Kirche und der Sozialbewegungen die soziale Ungleichheit nicht verringert, sondern erhöht. Die Menschenrechtslage unter Lula entspricht dieser Politik.
http://www.bpb.de/themen/AG8OHL,0,0,Brasiliens_Widerspr%FCche.html
« Parabens Carla Rocha und Kollegen – noch ein Medienpreis für Artikelserie über Brasiliens Slum-Diktatur unter Lula. – Liebe Leser – Danke für das überraschende Interesse. Diese im Februar 2008 gestartete Hobby-Website hat laut elektronischer Statistik inzwischen Leser in genau fünfzig Ländern, 1 Prozent der täglichen Website-Besucher sind als „Organisationen(Org)“ deklariert. »
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