Laut neuen brasilianischen Studien haben 7 Prozent der Crack-Konsumenten Aids – eine Rate zehnmal höher als im Durchschnitt der Gesamtbevölkerung.
Crack gilt als bevorzugte Droge von Bettlern und Huren. Crack-abhängige Frauen, so Experten, prostituieren sich für jeglichen Gegenwert, nur um die Droge kaufen zu können – und stecken sich dadurch rasch mit Geschlechtskrankheiten und Aids an. Ein Stein (Pedra) Crack kostet in Brasilien umgerechnet nur etwa 1.80 Euro.
„Cracolandia“ neben OSESP-Konzertsaal in Sao Paulo: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/08/14/john-neschling-legt-dirigentenposten-in-sao-paulo-nieder-druck-und-einmischung-der-reaktionaren-teilstaatsregierung-zunehmend-hoher/#more-710
http://de.wikipedia.org/wiki/Crack_(Droge)
http://www.zeit.de/politik/ausland/2009-12/bg-crack-sao-paolo-2
« Trommler von Sambaschule „Tom Maior“, Sao Paulo. – Internationaler Kongreß für Salsa, Zouk, Samba und Tango in Sao Paulo. Mit Jaime Aroxa, Philip Miha – und René & Alex aus Hamburg. »
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