http://www.youtube.com/watch?v=op3HZtYb4oo
Text:
Pó pará com pó
Jake
Pó pará com pó
Pó pará com pó aê
Estragar tua vida
Náo faz isso náo
Tua juventude vai pro beleléu
Tem outra saÃda para diversáo
Eu quero mais, eu quero mais
Meu lugar é o céu
Você tem que tomar uma overdose de Jesus
Injetar na veia o sangue que correu na cruz
Você tem que tomar
Uma overdose de alegria
Katholische Plattenfirma CODIMUC: http://www.codimuc.com.br/codimuc/view_noticias.php?id=558
Da Brasilien immer mehr zu einer typischen neoliberalen Ersatzbefriedigungsgesellschaft wird, steigt der Verbrauch von Rauschgift, vor allem Kokain und Crack, stetig an. Immer mehr Morde werden im Drogenrausch begangen, immer mehr brasilianische Familien haben durch drogensüchtige Mitglieder enorme Probleme. Crack wird in brasilianischen Millionenstädten wie Sao Paulo, Rio de Janeiro, Fortaleza und Salvador inzwischen teils von hunderten Kindern und Jugendlichen tagsüber und nachts an jedermann bekannten Plätzen ganz offen konsumiert. Crack ist geradezu spottbillig – ein Stein(Pedra) kostet umgerechnet derzeit weniger als 1.80 Euro. Gemäß Sozialwissenschaftlern tolerieren Staat und Regierung diese Entwicklungen, von echten Gegenmaßnahmen könne keine Rede sein.
„Brasil depressivo“
Parallel zum Rauschgiftkonsum steigt auch der Verkauf von Antidepressiva rapide an. Gemäß unvollständigen offiziellen Statistiken wuchs er zwischen 2003 und 2007 um 42 Prozent.
http://www.hart-brasilientexte.de/2008/03/08/glucklich-sein-im-tropenland/
« Nicolas Sarkozy und Carla Bruni beginnen mehrtägige Brasilienvisite. Militärkooperation, Atom-U-Boote, AKW. Start des Frankreich-Jahres in Brasilien. EU-Brasilien-Gipfel in Rio de Janeiro mit Sarkozy am Montag auch über Menschenrechte? „Bresilianisation“. – Brasilien: Christmas-Business, Shopping Iguatemi in Sao Paulo, Eingangs-Blickfang. »
Noch keine Kommentare
Die Kommentarfunktion ist zur Zeit leider deaktiviert.