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Ein Großteil der Tausenden wartete wie diese Frau bereits seit 23 Uhr des Vortages in der Schlange, harrte also über 12 Stunden bis zum Beginn der Verteilaktion aus.
Zuerst der Beutel mit den Grundnahrungsmitteln, mit Weihnachskuchen – dann noch Obst und ein warmes Mittagessen.
„Stille Nacht“ – mit Gitarre und Mundharmonika, musikalische Begleitung der Verteilaktion.
Klosterprior(rechts) und Helfer – undankbare Aufgaben, Streß, Spannung am laufenden Band: Streit schlichten, mit teils aggressiven Geistesgestörten und Jugendlichen umgehen, Spendenklauer und Trickser fernhalten…“Als wir vor 19 Jahren das erste Mal zu Weihnachten Lebensmittel verteilten, kamen nur einige hundert Menschen, meist jüngere Erwachsene, heute sind es viele Tausende.  Und heute fällt die große Zahl an Kindern und alten Menschen auf. Damals lebten keine kompletten Familien auf den Straßen Sao Paulos, heute ist die Zahl der obdachlosen Großfamilien erschreckend.“
http://www.hart-brasilientexte.de/2008/11/20/afro-missa-im-franziskanerkloster-von-sao-paulo/
http://www.hart-brasilientexte.de/2008/03/08/glucklich-sein-im-tropenland/
 „Meu Pais“, YouTube: http://www.youtube.com/watch?v=uBpb2DMS498
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/religionen/1201698/
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/religionen/1124312/
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