„Os indios indomaveis e valentes, dominavam as outras tribos com as quais mantiveram posiçáo de superioridade, escravizando-as, tornando-as prisioneiras.“
Auch von Azteken und Inkas ist bekannt, daß sie andere Indiostämme versklavten. Manche Stämme verkauften versklavte Indios an Weiße aus Europa.
Grausame Stammeskonflikte sind in Brasilien seit der Kolonialzeit bekannt und werden in Zeitungen und Fachzeitschriften des Tropenlandes, an ders als beispielsweise in deutschsprachigen Medien, regelmäßig geschildert. So wurde, wie es heißt, zu einem guten Geschäft für die Ureinwohner, ihre Kriegsgefangenen aus Stammeskriegen an die Kolonial-Portugiesen zu verkaufen. Zuvor hätten die Ureinwohner diese Indianer aufgegessen, teils in Ritualen. Später wurde, wie es hieß, zur Kolonialzeit eine Regelung erlassen, die sich auf die Jagd von Indianern auf Indianer, zum Zwecke der Menschenfresserei, bezog. Gab es einen Indianer, der zum Verspeisen vorgesehen war, konnte ein portugiesischer Kolonist diesen freikaufen – worauf dieser Indianer als Gegenleistung für eine gewissen Zeit für den Portugiesen als Sklave arbeiten mußte.
Vergewaltigungskultur in Entwicklungsländern. Neues Gesetz über Indianerverbrechen: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/10/09/brasilien-2015-spektakulaeres-politisch-unkorrektes-gesetz-gegen-indianer-verbrechen-von-abgeordnetenhaus-in-brasilia-erlassen-buerger-staatliche-institutionen-und-ngo-muessen-indio-verbrechen-anz/
Laut brasilianischen Medienberichten haben manche Indiohäuptlinge bis in die 90er Jahre für die Ausbeutung von Indios als Sklavenarbeiter gesorgt. So wird der Fall des Kaziken und Großgrundbesitzers Ramao Machado da Silva vom Stamme der Terena genannt, der 1998 im Teilstaat Mato Grosso do Sul vor Gericht des Raubs von Staatsland sowie der Beschaffung von Indio-Sklavenarbeitern für andere Großgrundbesitzer angeklagt war. Silva wird zudem verdächtigt, im Reservat von Dourados die Ermordung zahlreicher Indios angeordnet zu haben.
http://www.acletrasms.com.br/lersuplem.asp?IDSupl=229&Pag=2
http://pt.wikipedia.org/wiki/Misquitos
http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/22/helden-von-heute-der-bayer-manfred-gobel-in-brasilien/
Kannibalismus: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/10/18/kannibalismus-in-brasilien-nachrichtenmagazin-epoca/
« John Neschling, Lateinamerikas erfolgreichster Dirigent, begründet Weggang aus Sao Paulo: Druck der Teilstaatsregierung, schlechtes politisches Klima, Intrigen, kleinliche persönliche Attacken. OSESP-Silvesterkonzert wird erstmals per ARTE TV in 14 Länder Europas live übertragen. – „Brasil perverso“ – Cineast Rodolfo Nanni. »
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