Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

„Brasil perverso“ – Cineast Rodolfo Nanni.

Montag, 29. Dezember 2008 von Klaus Hart

Indianer in Brasilien, Hintergrundfakten, Analysen. Sklaverei unter Indianerstämmen Brasiliens. Laut historischen Quellen bereits vor Ankunft der Portugiesen üblich. Polygamie bei Häuptlingen. Kannibalismus in Brasilien und Mexiko.

Montag, 29. Dezember 2008 von Klaus Hart

„Os indios indomaveis e valentes, dominavam as outras tribos com as quais mantiveram posiçáo de superioridade, escravizando-as, tornando-as prisioneiras.“

Auch von Azteken und Inkas ist bekannt, daß sie andere Indiostämme versklavten. Manche Stämme verkauften versklavte Indios an Weiße aus Europa.

Grausame Stammeskonflikte sind in Brasilien seit der Kolonialzeit bekannt und werden in Zeitungen und Fachzeitschriften des Tropenlandes, an ders als beispielsweise in deutschsprachigen Medien, regelmäßig geschildert. So wurde, wie es heißt, zu einem guten Geschäft für die Ureinwohner, ihre Kriegsgefangenen aus Stammeskriegen an die Kolonial-Portugiesen zu verkaufen. Zuvor hätten die Ureinwohner diese Indianer aufgegessen, teils in Ritualen. Später wurde, wie es hieß, zur Kolonialzeit eine Regelung erlassen, die sich auf die Jagd von Indianern auf Indianer, zum Zwecke der Menschenfresserei, bezog. Gab es einen Indianer, der zum Verspeisen vorgesehen war, konnte ein portugiesischer Kolonist diesen freikaufen – worauf dieser Indianer als Gegenleistung für eine gewissen Zeit für den Portugiesen als Sklave arbeiten mußte. 

Vergewaltigungskultur in Entwicklungsländern. Neues Gesetz über Indianerverbrechen: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/10/09/brasilien-2015-spektakulaeres-politisch-unkorrektes-gesetz-gegen-indianer-verbrechen-von-abgeordnetenhaus-in-brasilia-erlassen-buerger-staatliche-institutionen-und-ngo-muessen-indio-verbrechen-anz/

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John Neschling, Lateinamerikas erfolgreichster Dirigent, begründet Weggang aus Sao Paulo: Druck der Teilstaatsregierung, schlechtes politisches Klima, Intrigen, kleinliche persönliche Attacken. OSESP-Silvesterkonzert wird erstmals per ARTE TV in 14 Länder Europas live übertragen.

Montag, 29. Dezember 2008 von Klaus Hart

Der Dirigent und Komponist John Neschling, der seit 1996  Sao Paulos drittklassiges Sinfonieorchester OSESP rasch zum besten ganz Lateinamerikas entwickelte, hat gegenüber der Qualitätszeitung „O Estado de Sao Paulo“ die Gründe für seinen nicht beabsichtigten Weggang erläutert. Bereits 2007 habe ihm der Bankier Pedro Moreira Salles, Vizepräsident des OSESP-Aufsichtsrates, mitgeteilt, daß die 2008 anstehende Vertragsverlängerung aus politischen Gründen nicht möglich sei.

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„Brésilianisation de la France“ – L ™Observatoire politique. Guiseppe Cocco: Devir-Brasil.

Montag, 29. Dezember 2008 von Klaus Hart

Brasilien: Crack-Süchtige, starke Konsumentin, laut Ortszeugen – City Sao Paulos. Hunderte von Jugendlichen konsumieren auf der Straße in Gruppen ganz offen Crack, gleich neben Polizeistationen.

Sonntag, 28. Dezember 2008 von Klaus Hart

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An einer Ampelkreuzung läuft sie wie irre hin und her, bettelt Autofahrer, Passanten an um Geld für Crack, stammelt Unverständliches oder schimpft „Filho da Puta“, „Puta que pariu“. Viele von Crack Gezeichnete torkeln ähnlich herum. Eine Straßenkreuzung, an der Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene massenhaft Crack konsumieren, ist ganz in der Nähe. „Das sind Lulas Landeskinder, Gringo“, kommentiert der Besitzer einer offenen Straßenkneipe ironisch.

BRASILIEN

Gauck: Von Brasilien lernen

Brasilien bewegt den Bundespräsidenten: Während seines Besuchs zeigte sich Joachim Gauck beeindruckt von der Aufbruchstimmung im Land. Deutschland könne von dem Mut zu Veränderungen lernen. Regierungssender Deutsche Welle 2013

Gauck sieht Kolumbien und Brasilien “auf gutem Wege”/Deutschlandradio Kultur

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Sertaneja im Park.(Parque Agua Branca, Sao Paulo, Sonntag)

Sonntag, 28. Dezember 2008 von Klaus Hart

Hans-Heinrich Struberg führt „Missa Pastoril“ von José Mauricio Nunes Garcia in Büderich auf. Erstmals in Deutschland zu hören.“Einmal um die halbe Welt“.

Sonntag, 28. Dezember 2008 von Klaus Hart

Marcio Atherino, Copacabana, Rio de Janeiro.

Sonntag, 28. Dezember 2008 von Klaus Hart

Padre Jorge Pierozan und die Zigeuner Brasiliens. Der Ex-Zirkusclown ist ihr Seelsorger, betreut die Nomaden mit Sensibilität und Fingerspitzengefühl. Kinderehen. (Viele sehr politisch unkorrekte Bewertungen sicherheitshalber nicht zitiert.)Gesichter Brasiliens.

Samstag, 27. Dezember 2008 von Klaus Hart

„Wenn ich meine Zigeuner in ihren Camps besuche, fühle ich mich wie in einer lebendigen Oper, wie auf einem anderen Planeten”, schwärmt der katholische Priester Jorge Pierozan aus Brasiliens Wirtschaftsmetropole Sao Paulo. Dort hausen rund 150000 der etwa 800000 Zigeuner des Landes zumeist nahe den Bahnhöfen in Zelten und Hütten.

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Brasilien: Zigeunerfest mit vier Toten und fünf Verwundeten – in Bahia drei Gefesselte lebendig verbrannt, zwei weitere in Lebensgefahr. Weihnachtsverbrechen.

Samstag, 27. Dezember 2008 von Klaus Hart

Im Südstaat Paraná ist es am 25. Dezember auf einem Verlobungsfest von Zigeunerfamilien laut Presseberichten zu einer heftigen Schießerei gekommen, weil ein „Cigano“ darauf bestand, daß die Braut gemäß Zigeunersitte zuvor bereits ihm versprochen worden war.

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    NEU: Fotoserie Gesichter Brasiliens

    Fotostrecken Wasserfälle Iguacu und Karneval 2008

    23' K23

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