In seiner neuesten Kolumne für brasilianische Qualitätszeitungen erläutert Rosenfield den bei Indiostämmen üblichen Kindermord und die Mord-Methoden. „Getötet wird durch Ersticken – die Mutter tut dies mit dem Fuß, das Baby auf dem Boden liegend…Im Stammesgebiet der Yanomami, so gefeiert als Beispiel der Indianerpolitik, deutet alles darauf hin, daß es sich dort um eine allgemeine Praxis handelt… Die Idee vom edlen Wilden, in idyllischen Bedingungen, scheint ein weiteres ideologisches Produkt von FUNAI, CIMI und überhaupt der Sozialbewegungen zu sein…Selbst die Prinzipien des Evangeliums werden scharf mißachtet.“
Südwestfunk – Sex mit Kindern, Kindermord: http://www.swr.de/swr2/programm/extra/lateinamerika/stimmen/beitrag32.html
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/kulturheute/932552/
ARD-Weltspiegel zu Kindermord: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/10/18/brasilien-kindsmord-am-amazonas-ard-weltspiegel-berichtet-erstmals-uber-infantizid-bei-brasilianischen-indianerstammen/
Der Philosphieprofessor erinnert an den Mord  eines Mädchens, das unter Beteiligung von Vater und Stiefmutter 2008 aus einem Hochhaus Sao Paulos geworfen worden war – der Fall hatte Medien und Öffentlichkeit wochenlang ununterbrochen beschäftigt, entsetzt, empört. „Doch warum ist dann Kindermord bei Indianern tolerierbar? Rosenfield wendet sich gegen die moralisch-ethische Verkommenheit mancher politisch Korrekter, die einen „relativismo moral“ befürworteten, teils sogar direkt, etwa als staatliche Aufsichtsbeamte von FUNAI und FUNASA, mit dem Kindermord konfrontiert seien.
„Por que nao reintroduzir, entao, a antropofagia, pratica que foi comum a determinadas tribos da Historia brasileira, em nome da `igualdade`entre diferentes culturas?“
Yanomami-Traditionen, Time-Life-Buch “Der Amazonas”:
Behinderte Kinder werden getötet, die eigene Frau wird dem Gast zum Geschlechtsverkehr angeboten. Auch die lukrative Indianer-Industrie Deutschlands legt großen Wert darauf, solche wichtigen Details indianischen Lebens, indianischer Wertvorstellungen zu verheimlichen, zu vertuschen, zu unterschlagen. “…und der Gastgeber – nun, er bietet ihm seine Frau an. Eine Form von Gastfreundschaft…Natürlich ist die Frau nicht immer einverstanden, und dann gibt es Ärger”.
Ausriß: “Häufig werden Frauen aus anderen Stämmen geraubt. Einige von ihnen werden die Ehefrauen der Männer, die sie geraubt haben. Sie können sich glücklich preisen, denn nicht wenige ihrer Leidensgenossinnen erwartet ein anderes Schicksal – das von Prostituierten in dem neuen Verband. Diese Frauen haben kaum den Rang von menschlichen Wesen…”
http://www.hart-brasilientexte.de/2008/05/02/449/
http://www.linearclipping.com.br/FUNAI/m_stca_detalhe_noticia.asp?cd_sistema=45&cd_noticia=598090
http://www.hart-brasilientexte.de/index.php?s=Indianer+Homosexualit%C3%A4t
http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/22/helden-von-heute-der-bayer-manfred-gobel-in-brasilien/
Rockmusiker Sting über seine Erfahrungen mit brasilianischen Indios:“Os indios tentam enganar voce o tempo todo e podem ser muito frustrantes. Eles veem os brancos mais como uma fonte de recursos do que como amigos. Eu era muito ingenuo. Estou deixando para trás os meus dias de selva.“
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