http://www.dradio.de/dkultur/programmtipp/feature/886575/
„Nigerianische Frauen haben sich als Zuhälterinnen etabliert. Aus ihrer Heimat schleusen sie junge Mädchen nach Europa. Der Preis für die Reise ist willkürlich und hoch: bis zu 60.000 Euro. Die Kreditgeber: Die „Madames“. Sie stehen an der Spitze eines ausschließlich von Frauen organisierten Verbrecherringes.“
Brasilianerinnen in Millionenstädten betonen, daß eine auffällig große Zahl junger Frauen, aber auch Frauen um die fünzig, zwecks Vergrößerung des Einkommens Gelegenheitsprostitution betreibt, neben dem normal und kontinuierlich ausgeübten Beruf. Nebenbei „fazer programas“ sei für beträchtlich viele Brasilianerinnen nichts besonderes, teils für auffällig geringe Summen, sogar umgerechnet deutlich unter zehn Euro. Keineswegs selten hätten deren Eltern, Verwandte davon nicht die geringste Ahnung.
Wegwerfsex-Kultur: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/29/kinderprostitution-in-brasilien-madchen-bieten-sich-fur-achtzig-cents-an/
« Human Rights Watch über Folterstaat Brasilien:“Folter weiterhin ein ernstes Menschenrechtsproblem des Landes, etwa 50000 Morde jährlich.“ Sklavenarbeit, Polizeigewalt unter Lula. – Jude Claudio Lottenberg(CONIB) antwortet Dominikaner Frei Betto(Carta aos Judeus). »
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