„Ihre ganze Geschichte war erstunken und erlogen – es gab in ihrem Leben weder Skinheads noch Zwillinge…Welche Rolle Paulas Freund dabei spielte, ist unklar – er ist mittlerweile untergetaucht.“ Kritik an Internetplattform „Swissinfo“ und dem in der Schweiz agierenden brasilianischen Journalisten Alexander Thoele. „Thoele stellt den Krimi so dar, als gäbe es nicht den geringsten Zweifel.“
http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2009-08/artikel-2009-08-fall-paula-oliveira-protokolle-einer-
irrefuehrung.html
„Nazi-Folter“: http://brasilblog.net/panorama/5033/schweizer-neonazis-foltern-schwangere-brasilianerin/print/
Nationalstolz: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/02/16/stolz-ein-brasilianer-zu-sein-grosaufschrift-an-brasilianischen-supermarkten/
« Paula Oliveira legte volles Geständnis ab, laut „Weltwoche“. Maersk-Anwältin gab zu, Neonazi-Überfall und Fehlgeburt frei erfunden zu haben. Die Hautritzungen habe sie sich mit einem Ikea-Küchenmesser zugefügt. Offizielle Entschuldigung von Staatschef Lula mit Spannung erwartet. Erfinden von Schwangerschaft als Druckmittel keineswegs selten in Brasilien, betonen Brasilianerinnen. – Todesschwadronen in Paula Oliveiras Teilstaat Pernambuco sehr aktiv, berichten Brasiliens Medien. Etwa 55000 Morde jährlich in Brasilien, weniger als zehn Prozent aufgeklärt. Fehlende effiziente Bekämpfung der Todesschwadronen unter Lula beklagt. »
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