taz über Yanomami-Ausstellung in Paris: http://www.taz.de/nc/1/archiv/archiv-start/?dig=2003%2F07%2F02%2Fa0162
Klett-Schulbuchverlag über Yanomami-„Kultwesen“: „Ihr soziales Verständnis und ihr Gemeinschaftssinn sind sehr stark ausgeprägt: Gleichheit und Gerechtigkeit bilden die wichtigsten Werte…Die Männer besitzen einen höheren Stellenwert als Frauen. Daher werden weibliche Säuglinge auch gezielt getötet und es gibt erheblich mehr Männer als Frauen. Behinderte Kinder oder kleinere Zwillinge bringt man sofort nach der Geburt um, denn schwache Indianer kann ein Dorf nicht tragen. Die angesehensten und stärksten Männer haben daher auch mehrere Frauen.
Yanomami-Traditionen, Time-Life-Buch “Der Amazonas”:
Behinderte Kinder werden getötet, die eigene Frau wird dem Gast zum Geschlechtsverkehr angeboten. Auch die lukrative Indianer-Industrie Deutschlands legt großen Wert darauf, solche wichtigen Details indianischen Lebens, indianischer Wertvorstellungen zu verheimlichen, zu vertuschen, zu unterschlagen. “…und der Gastgeber – nun, er bietet ihm seine Frau an. Eine Form von Gastfreundschaft…Natürlich ist die Frau nicht immer einverstanden, und dann gibt es Ärger”. Google-Suche, Stichwort Yanomami… Mit Indianerverklärung läßt sich nach wie vor sehr viel Geld verdienen.
Ausriß: “Häufig werden Frauen aus anderen Stämmen geraubt. Einige von ihnen werden die Ehefrauen der Männer, die sie geraubt haben. Sie können sich glücklich preisen, denn nicht wenige ihrer Leidensgenossinnen erwartet ein anderes Schicksal – das von Prostituierten in dem neuen Verband. Diese Frauen haben kaum den Rang von menschlichen Wesen…”
Schüleraktionen in Deutschland: http://www.soederblom.de/angebote/C02-EineWelt/yano/proj4.htm
Menschenrechtsbeauftragter Günter Nooke: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/05/31/deutscher-menschenrechtsbeauftragter-gunter-nooke-zu-kindstotung-verletzung-von-frauen-und-kinderrechten-bei-brasilianischen-indianerstammen/
Kids für die Umwelt: http://www.umweltkids.de/schwerpunkte/regenwald/einfuehrung/401.shtml
Universität Kassel: http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regionen/Brasilien/indigen.html
http://www.hart-brasilientexte.de/2009/03/03/hakani-suruwaha-und-der-kindermord-in-brasilien/
Durch den Frauenmangel konkurrieren die Männer sehr stark um sie. Eine gängige Praxis ist der Frauenraub in anderen Dörfern, was nicht nur vor Inzucht schützt, sondern auch zu vielen Konflikten unter den Dörfern führt. Aber auch innerhalb der Dorfgemeinschaft können Streitigkeiten um Frauen in blutige Schlägereien ausarten. Vergeltung und Blutrache kommen nicht selten vor. „
« Indianer in Brasilien, Hintergrundfakten und Analysen: Kindermord, gewaltsam-traumatische Abtreibung, Verprügeln der eigenen Frau mit Freunden, Polygamie, Sex mit Kindern – brasilianische Indiotraditionen auch in Deutschland, der Schweiz und Österreich viel bewundert – selbst viele sogenannte progressive Politikerinnen großer Parteien fordern Schutz der traditionellen Stammes-Lebensweise. Leonardo Boff. Indiokenner Manfred Göbel. Günter Nooke, Bischof Erwin Kräutler. Faktenresistenz. Münchner Biennale 2010. – Franziskaner-Projekt „RECIFRAN“ in Sao Paulo: „Mit Müll zum besseren Leben.“ »
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