Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

Aids und die „präventive“ Wirkung von Kondomen in Brasilien: Immer mehr bewußt fahrlässiger Risiko-Sex. „Die halluzinierenden Nächte der Kamikaze“(„As alucinantes noites dos camicases“) Nachrichtenmagazin „Veja“. Sexualpraktiken, Bisexualität, Homosexualität, politische Korrektheit.

http://veja.abril.com.br/011008/p_096.shtml

Sex in Brasilien – die “Serienkiller” – bewußtes und systematisches Anstecken anderer mit dem Aidsvirus. Soziokulturelles Phänomen seit Jahrzehnten in Brasilien bekannt – auch 2015 von Medien und Experten herausgestellt. **

Alljährlich analysieren Medien und Fachleute Brasiliens das Problem – weisen auf entsprechende polizeiliche Fahndungsmaßnahmen, die indessen weitgehend unwirksam sind. Nicht zufällig nimmt in Brasilien die Aids-Epidemie von Jahr zu Jahr zu, steigt die Zahl der Aids-Toten. Gemäß den neuesten Ermittlungen haben jene “Serienkiller” regelrechte Klubs gegründet, um andere anzustecken, darunter in Gay-Saunas und Homosexuellen-Treffpunkten des Landes. Zudem werden Tips, wie man andere infiziert, per Internet verbreitet, sogar mit Videos und Fotos. Schulferien und Karneval werden als besonders geeignete Zeiten genannt, um Jugendliche und junge Männer anzustecken. Qualitätsmedien nennen Fälle, in denen ganzen Familien bestens bekannt ist, daß ein Familienmitglied teils seit über einem Jahrzehnt kriminell den Aidsvirus auf andere überträgt. Wie es heißt, kennen auch viele heterosexuelle Ausländer Mitteleuropas, die in Brasilien leben, zwangsläufig nach einiger Zeit derartige Personen aus dem persönlichen Umfeld von Rio oder Sao Paulo, wissen von deren Handlungen, sehen die Folgen. Auch in der oberen, sehr gut betuchten Mittelschicht des Landes gebe es derartige Straftäter. Benutzte Spezialbegriffe der “Serienkiller” sind bareback, conversion-parties, bug-chasers, gift-givers. In manchen Homosexuellen-Treffpunkten würden pro Nacht mehrere Dutzend infiziert. In Sao Paulo habe die Zahl regelrechter Ansteckungs-Feste in den letzten fünf, sechs Jahren stark zugenommen. Zu den Motiven zählten Perversität, das Fehlen einer persönlichen Perspektive und von ethisch-moralischen Werten. Es gebe gar die Überzeugung, daß man selber nie angesteckt werde. In Brasilien, so ein US-Experte, sei eine neuartige Aids-Epidemie zu beobachten – was an der großen Zahl von Ansteckungen in der Homosexuellen-Szene zu erkennen sei. Unternehmen hätten seit langem erkannt, daß sich aus dem Gay-Publikum hoher Gewinn ziehen lasse.

Fachleute des brasilianischen Gesundheitsministeriums betonten, der deutliche Anstieg der Aidsrate unter jungen Männern habe damit zu tun, daß erneut allgemein verbreitet sei, in einer Nacht drei, vier verschiedene Sexpartner zu haben. 2013 lag danach die Zahl der Aidstoten in Brasilien bei offiziell 12431 – indessen gilt die Dunkelziffer als sehr hoch. 

Frauen verschiedenster Altersgruppen in Brasilien kommentieren permanent, daß Aids und Homosexualität zu den Gründen zählten, weshalb es immer schwieriger werde, einen Partner zu finden. 

Anders als in Deutschland, begegnet man HIV-Infizierten in Brasilien tagtäglich auf der Straße, sieht ihnen die Krankheit an. Das “Serienkiller”-Problem ist in Brasilien seit Jahrzehnten ein großes Thema – da politisch sehr unkorrekt, unterlassen europäische Medien gewöhnlich eine Berichterstattung, da es u.a. die sehr begrenzte Schutzwirkung von Kondomen beweist. 

Als Vorsichtsmaßnahme wird genannt, beim homosexuellen Geschlechtsverkehr stets eigene Kondome zu benutzen – oder andernfalls genau zu kontrollieren, ob das Kondom des anderen womöglich mit Löchern versehen ist. Andere mit dem Aids-Virus bewußt anzustecken, wird als Verbrechen definiert, das jeder Betroffene anzeigen solle. Die Gefängnisstrafe für die Täter liegt, wie es heißt, bei bis zu vier Jahren. 

http://g1.globo.com/fantastico/noticia/2015/03/novas-vitimas-contam-como-foram-contaminadas-de-proposito-pelo-hiv.html

 Em algumas situações, o comportamento irresponsável adquire contornos suicidas. Comum entre os gays americanos desde os anos 90, vem ganhando força no Brasil a prática do bare-backing, em que homossexuais masculinos se expõem voluntariamente ao vírus da aids em relações sem proteção. A expressão barebacking pode ser traduzida como „cavalgada sem sela“. Nessa roleta-russa da aids, um portador do HIV é chamado a participar de uma orgia. Ele pode ou não receber dinheiro por isso. Quando é contratado, o valor fica em torno de 3.000 reais. Batizado de „gift“ (presente, em inglês), o soropositivo não é identificado. Todos os outros convidados, porém, sabem que na festinha há pelo menos um portador do HIV – e se divertem com o risco de ser infectados. Essa maluquice é protagonizada, em geral, por homens de 16 a 30 anos. Aos 48 anos, R.F. está contaminado há quinze. Já participou de uma dezena de barebackings. Num deles, foi o „presente“, mas pediu para ser identificado. „Apesar do lenço vermelho amarrado no braço, o que denunciava o HIV, muitos quiseram ter relações comigo sem camisinha“, conta R.F.  Zitat Veja

Trotz immer massiverer Verteilung von Kondomen auch durch Brasiliens katholische Kirche nimmt der bewußt fahrlässige Risiko-Sex gerade bei jungen Brasilianern zu, sagen Experten eine starke Aids-Zunahme bei dieser Bevölkerungsgruppe  voraus. NGO, die lediglich fürs Kondomverteilen Staats- und Steuergelder sowie  Spenden einsackten, abkassierten, jedoch keine meßbaren Verhaltensänderungen bewirkten, haben daher weltweit  ihre Daseinsberechtigung verloren.

Hochrisiko-Lebensweisen garantieren der Pharma-Industrie wachsende Gewinne – zumal Krankenkassenbeiträge weiterhin nicht differenziert werden, gesund Lebende genausoviel einzahlen wie ungesund Lebende(Deutschland).

“Männer, die Sex mit Männern machen, haben eine 19-mal größere Chance, sich mit HIV zu infizieren, als die sonstige Bevölkerung.” Luiz Loures, Exekutivdirektor von UNAIDS, in der “Folha de Sao Paulo”. “Des Weiteren dämmt eine Analspülung die Möglichkeit des Austritts von Fäkalien während der Penetration ein und ist damit eine anzuratende Hygiene-Maßnahme.” Wikipedia **

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Anal vergewaltigt -  Vergewaltigung von männlichen Heranwachsenden und Männern – durch Männer:  http://www.hart-brasilientexte.de/2013/09/09/brasilien-immer-mehr-registrierte-vergewaltigungen-von-jungen-durch-altere-mannlichen-geschlechts-bereits-jungen-unter-zehn-jahren-anal-vergewaltigt-im-teilstaat-rio-de-janeiro-2011-mindestens-711/

Men who have sex with men (MSM) in developing countries are 19 times more likely to be living with HIV/AIDS than the general population. UNAIDS

Wikipedia:  Schwule sind jedoch nach herrschender medizinischer Ansicht nur dann dieser besonderen Risikogruppe zuzurechnen, wenn sie häufig ungeschützten Analverkehr bzw. Verkehr mit wechselnden Sexualpartnern haben, da die Verletzungs- bzw. Infektionsgefahr bei analer Penetrationdrastisch höher ist als bei vaginaler Penetration und Promiskuität allgemein dem Risikoverhalten für sexuell übertragbare Krankheiten zuzurechnen ist…

 Abwechselnd praktizierter Vaginal- und Analverkehr sollte stets mit einem Kondomwechsel kombiniert oder aber der Penis vor dem Wechsel abgewaschen werden, da ansonsten Keime aus dem Enddarm in die Vagina eingebracht werden und Entzündungen auslösen können…

 Sollte das Eindringen des Penis vom passiven Partner als schmerzhaft empfunden werden oder mit einem unangenehmen Gefühl einhergehen, so ist zuvor die Benutzung eines Butt Plugs zu empfehlen. Dabei handelt es sich um ein kegelförmiges Objekt, das vor dem Analverkehr durch den passiven Partner getragen werden kann. Durch die damit erreichte Vordehnung kann eine Entspannung des Anusmuskels erreicht oder gefördert werden. Seine Form verhindert zudem ein Hineinrutschen sowie selbstständiges Herausrutschen aus dem Anus.[19] Butt Plugs können für kürzere, aber auch für längere Zeiträume unabhängig vom Geschlechtsverkehr getragen werden.[20]. Vor dem Verkehr kann eine Analspülung durchgeführt werden. Damit können ggfs. noch vorhandene unverdaute Speisereste, die aufgrund ihrer Beschaffenheit zur Verletzung der Schleimhäute und somit zu rektalen Blutungen führen können, wie beispielsweise relativ scharfkantige Stückchen von Nüssen, oder verzehrten Fruchtstängeln, aus dem Rektum entfernt werden. Des Weiteren dämmt eine Analspülung die Möglichkeit des Austritts von Fäkalien während der Penetration ein und ist damit eine anzuratende Hygiene-Maßnahme…

Risiken, Safer Sex und HIV

Anders als beim Vaginalverkehr besteht für den passiven Partner beim Analverkehr aufgrund erhöhter Empfindlichkeit der stark durchbluteten Schleimhaut auch eine erhöhte Verletzungsgefahr. Durch beispielsweise zu tiefes Eindringen können kleinste Verletzungen der Darmwand entstehen, durch die Viren und Bakterien im Enddarmbereich leicht übertragen werden. Eine Überdehnung des Schließmuskels birgt zudem die Gefahr von Rissen (sog. Analfissuren).[21]. Tiefe oder harte Stöße können zu starken stechenden Schmerzen in Folge Zerrens an der Darmaufhängung (der Aufhängung des Rektums am Steißbein bzw. dem Sakrum) führen.[22] Auch kann es zu Steißbeinschmerzen durch Analverkehr kommen. [23] Ein bereits vorhandenes Hämorrhoiden-Leiden kann durch Analverkehr verschlimmert werden.[24] Beim Analverkehr besteht schließlich ein gegenüber Vaginalverkehr erhöhtes Risiko eines Anal- bzw. Rektumprolaps (insbesondere bei ungenügender Verwendung von Gleitmitteln).[25] Aufgrund der anatomischen Unterschiede wird ein Rektumprolaps bei Frauen allerdings häufiger beobachtet als bei Männern.[26] Dabei ist zu beachten, dass bereits die Lockerung der Darmaufhängung zur Vorstufe eines Prolaps führen kann (dem sog. inneren Prolaps), welcher sich durch eine gehäufte Obstipation (Verstopfung) bemerkbar macht.[27] Eine gegenüber dem Analverkehr noch riskantere Sexualpraktik ist das sog.Fisting, welches sogar zu einer lebensgefährlichen Darmperforation mit Massenblutung führen kann.[28]

Durch den Austausch von Körperflüssigkeiten besteht die Gefahr, sich mit einer sexuell übertragbaren Erkrankung anzustecken, insbesondere mit HIVHepatitis B oder Hepatitis C. Personen mit wechselnden Geschlechtspartnern sollten deshalb beim Analverkehr immer Kondome verwenden; eine erhöhte Sicherheit können spezielle, extra-stabile Präservative bieten, die eine höhere Elastizität und eine dickere Wandstärke aufweisen. Die Verwendung von Gleitmitteln reduziert das prinzipielle Verletzungsrisiko erheblich, jedoch ist auf Gleitmittel auf Wasser- oder Silikon-Basis zu achten, da fetthaltige Gleitmittel das Kondom-Material angreifen und daher ungeeignet sind. Analverkehr ohne Kondom wird unter Schwulen oft mit dem Begriff Barebackingbezeichnet. Auch für den aktiven Partner besteht bei ungeschütztem Analverkehr ein Infektionsrisiko.

Häufig bestehen Bedenken, ob Analverkehr zu einem – ggfs. sogar irreversiblen oder nur operativ zu beseitigendem – Ausleiern oder Erschlaffen des Schließmuskels führen kann. Behutsames, einfühlsames Vorgehen vorausgesetzt, wirkt sich Analverkehr durch die Kontrolle von An- und Entspannung der Muskulatur jedoch tendenziell eher positiv auf den Schließmuskel aus.[3] Dies betrifft aber nur den sog. Kontraktionstonus (die Spannung, die durch willkürliche Anspannung des Schließmuskels aufgebaut wird). Bezüglich des Ruhetonus (die Grundspannung des Analkanals) wurde nach einer Studie dagegen eine Herabminderung der Spannung verzeichnet.[29] Teilweise wird die Herabsetzung des Ruhetonus damit begründet, dass diejenigen Probanden der Studie, die Analsex praktizierten, sich besser entspannen konnten. Nach anderer Ansicht hingegen ist die Herabsetzung des Ruhetonus eine Folge der Überdehnung des Analkanals. Ob diese Verringerung des Ruhetonus eine gesundheitliche Beeinträchtigung bewirken kann, ist unklar.[30] Sicher ist jedenfalls, dass bei ungewollter analer Penetration die Wahrscheinlichkeit für eine Stuhlinkontinenz infolge eines Traumas wahrscheinlicher ist, als bei einverständlichem Analverkehr.[31]

Soziokulturelle Aspekte

Einstellungen zum Analverkehr

Gegenüber dem Analverkehr herrschen zum Teil Vorbehalte, so wird er etwa als unhygienisch oder schmerzhaft betrachtet, mitunter auch aus religiösen Gründen abgelehnt.

Fem: “ Zugegeben, die Vagina hat einen echten Vorteil: Sie wird von selbst feucht – wie praktisch! Der Anus hat diese Funktion leider nicht, was dennoch kein Hindernis sein sollte. Ein gutes Gleitgel schafft hier schnell Abhilfe und lässt sich toll in das anale Vorspiel einbauen (Stichwort: Po-Massage!)…

Analverkehr #5: Hygiene ist ein Muss

So unsexy dieser Punkt auch sein mag, er sollte dennoch nicht unerwähnt bleiben: Gerade nach dem Analverkehr ist die richtige Hygiene wichtig. Auf keinen Fall (!) sollte der Penis nach dem Verkehr mit der Vagina in Berührung kommen. Die Übertragung von Bakterien kann unschöne Konsequenzen nach sich ziehen. Zum Glück macht gemeinsame Hygiene richtig viel Spaß, z.B. bei einem gemeinsamen Nachspiel unter der Dusche. Sie können alternativ auch einfach ein Kondom benutzen, das zum Weitermachen einfach gewechselt wird.

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/02/09/analsex-haufig-erste-sexuelle-erfahrung-von-mannlichen-jugendlichen-in-brasilien-troca-troca-brasil-ato-sexual-em-que-parceiros-masculinos-se-alternam-na-penetracao-anal/

 In Brasilien fällt laut neuesten Presseberichten die zunehmende Zahl von Aidsansteckungen bei jungen Homosexuellen des Nordens und Nordostens sowie bei Menschen über 50  auf. Wie es heißt, sterben in Brasilien täglich 30 Personen an Aids und stecken sich weitere 97 neu an. Die Dunkelziffer dürfte enorm sein. Mario Scheffer von der NGO „Pela Vidda“ sagte, die Zahlen wiesen auf die Notwendigkeit, daß sich Brasiliens Anti-Aids-Programm der Selbstkritik unterziehe, die Strategie ändern müsse. Indessen gebe es die kollektive Wahrnehmung, daß alles wunderbar laufe und Brasilien das beste Programm der Welt habe. „Wir leben von Trugschlüssen, nicht in der Realität.“ Brasilien, so heißt es weiter, verzeichne heute verschiedene Aids-Epidemien. Im Süden und Südosten sowie in den Strandregionen treffe man auf eine stabilisierte Epidemie, mit immer mehr Aids-Fällen bei jungen Schwulen sowie einer Abnahme bei Drogensüchtigen. Im Norden und Nordosten verbreite sich die neuere Epidemie vor allem durch heterosexuellen Kontakt. Im Norden gebe es die Tendenz zu geringerem Kondomgebrauch, verfrühter Sexualität und weniger Interesse an Aidstests. In dieser Region zeichne sich offenbar deshalb eine höhere Aids-Todesrate ab. Gemäß den Schätzungen suchen 46 Prozent der Patienten erst in fortgeschrittenem Aids-Stadium die zuständigen Gesundheitsposten, Hospitäler auf, was die Wirkung der Anti-Aids-Medikamente begrenze. Trotz Risiko-Sex machten bisher nur 5,4 Prozent der Männer zwischen 16 und 19 einen Aids-Test. In Sao Paulo, mit etwa 20 Prozent aller Aidsfälle Brasiliens, nimmt Aids just unter den besser Gebildeten, besser über Aids Informierten  zu: 1997 lag die Aidsrate bei Bewohnern  mit acht bis elf Jahren Schulbildung bei 15,3 Prozent – 2007 indessen bei rund 27 Prozent. Kurioserweise klammern sich viele bewußt fahrlässige Risikosex-Anhänger Brasiliens  an die Idee, der Aids-Cocktail ermögliche im Falle einer Ansteckung das normale Weiterleben. Die Aids-Experten weisen indessen immer nachdrücklicher auf  unangenehme Nebenwirkungen wie Durchfall, Schwindelgefühl oder Schlaflosigkeit. Auffällig ist zudem bei vielen Betroffenen der sehr unangenehme Körpergeruch, der  ein Leben in Gemeinschaft erschwert. Zahlreiche  Betroffene, die an viele  Sozialkontakte gewöhnt  waren, finden sich auf einmal in beinahe totaler Einsamkeit wieder.

http://www.hart-brasilientexte.de/2008/10/22/viele-aids-infizierte-brasilien-stecken-aus-rache-und-wutgefuhlen-heraus-sowie-aus-bosartigkeit-ganz-bewust-andere-menschen-mit-dem-hiv-virus-an-patienten-des-franziskaner-aids-projekts-in-sao-pa/

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/18/and-most-devastating-of-all-old-fashioned-prevention-has-flopped-too-few-people-particularly-in-africa-are-using-the-abc-approach-pioneered-here-in-uganda-abstain-be-faithful-use-con/

http://www.hart-brasilientexte.de/2009/03/18/papst-kondome-lage-im-grosten-katholischen-land-brasilien-kirche-verteilt-seit-jahren-kondome-an-jedermann/

Zoophilie:  http://www.hart-brasilientexte.de/2011/05/27/zoophilie-in-brasilien-frau-zeigt-ehemann-wegen-sex-mit-zuchtente-an/

Dieser Beitrag wurde am Donnerstag, 19. März 2009 um 13:34 Uhr veröffentlicht und wurde unter der Kategorie Kultur, Politik abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS-Feed verfolgen.

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