Sao Paulos Tourismusagenturen halten für blamabel, daß ausländischen Besuchern an neun von zehn Sehenswürdigkeiten der Megacity sofort der teils bestialische Uringeruch in die Nase sticht. Die Praca da Sé vor der städtischen Kathedrale gilt als „latrina a céu aberto“, Latrine unter freiem Himmel – laut Presseberichten wurden Touristen aus der Ersten Welt bereits in ihren Heimatländern vorgewarnt, daß Brasilianer überall urinieren. Von einem Sightseeing-Bus aus beobachteten Touristen zudem einen Mann, der ohne Fisimatenten auf die Straße schiß.
Notdurft auf Bürgersteigen – häufiger Anblick auch in der City Sao Paulos.
„Das erschreckt mich gar nicht, in Rio de Janeiro ist es schlimmer“, wurde eine Frau aus der Zuckerhutstadt zitiert. Die Fremdenführergewerkschaft befürchtet, daß der Uringestank zunehmend Touristen vom Besuch der Sehenswürdigkeiten abhält.
Der u.a. durch Überbevölkerung – wegen fehlender Familienplanung aus soziokulturellen Gründen – bewirkte hohe Verwahrlosungsgrad in Ländern der Dritten Welt treibt immer mehr Menschen, die es sich per Menschenhandel leisten können, zur illegalen Migration in Länder der Ersten Welt. Die tatsächlich Bedürftigen haben gewöhnlich die Mittel nicht, um ihre illegale Migration zu finanzieren. Europäische Medien dürfen wegen der immer strengeren Vorschriften politischer Korrektheit nicht darüber berichten, wie sich der hohe Verwahrlosungsgrad in allen Details manifestiert
http://www.hart-brasilientexte.de/2011/10/20/bevolkerungsexplosion-und-fusballhymne/
Grünfläche in Sao Paulo: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/05/20/rio20-brasiliens-megacity-sao-paulo-hat-offiziell-26-quadratmeter-grunflache-pro-einwohner-berlin-mitte-21-quadratmeter-munchen-338-quadratmeter/
Frau uriniert direkt neben Restaurantgästen in Rio de Janeiro.
Deutsche Deppen machen sich häufig über deutsche Tugenden wie Sauberkeit und Hygiene lustig, begreifen indessen intellektuell nicht, daß just deshalb Deutschland viele der in Ländern wie Brasilien vorkommenden Krankheiten und Epidemien, darunter Lepra, sowie die damit verbundenen sozialen Probleme seit langem nicht mehr hat. Nicht nur auf den Straßen Brasiliens, sondern auch in Häusern und Wohnungen der Mittelschicht herrschen nicht selten hanebüchen unhygienische Verhältnisse, was entsprechenden Krankheiten viel Vorschub leistet.
http://www.hart-brasilientexte.de/2009/05/30/rua-oscar-freire-sao-paulo-musiker/
« Papst, Kondome, Aids – Lage im größten katholischen Land Brasilien. Kirche verteilt seit Jahren Kondome an jedermann. Weiter Aids-Epidemie. Soziokulturelle Faktoren, Sexualpraktiken, Risiko-Sex. Täglich 30 Aidstote, 97 Ansteckungen. Anália Maria de Paula in Amazonien. – Abtreibung bei jeder vierten Schwangerschaft in Brasilien, betont Gesundheitsminister Temporao. Yanomami-Abtreibungsmethoden. »
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