http://www.bpb.de/themen/AG8OHL,0,Brasiliens_Widerspr%FCche.html
„Die brasilianische Frau ist sehr eitel und will ihr Erscheinungsbild ständig verbessern. Ich hatte die Idee, ein Implantat in den inneren Gesäßmuskel einzusetzen. An der Universität habe ich diese Intragluteo mit meinem Team an einer frischen Leiche ausprobiert,um zu sehen, ob das überhaupt geht. Und es ging, wir machen das jetzt schon über 15 Jahre!
Mit sehr guten Resultaten – die Patientinnen sind sehr glücklich darüber. Es sind ganz wenige Chirurgen in der Welt, die diese Operation auszuführen verstehen. Es war die letzte der großen plastischen Chirurgien, die noch gefehlt hatte, um ästhetische Probleme zu lösen. Hier in Brasilien ist das Interesse enorm – alle Bedingungen, die wir hier haben, begünstigen die Suche nach einer solchen Chirurgie. In Europa ist es mehr das Gesicht, in den USA sind es die Brüste – und hier in Brasilien, auch wegen des Zeigens am Strand ist es eben der Bumbum, wie wir ihn nennen, auf den man Wert legt. Ein großer Po dient vielen zum Stimulieren des Geschlechtsverkehrs.
Anfangs dauerte die Operation viereinhalb Stunden, heute nur noch zwei, weil wir die Technik, die Instrumente verbessert haben. Es gibt Fälle, wo ich von einer Operation abrate, weil die Patientin keinen entsprechenden Po hat, der Gesäßmuskel zu klein ist. Dann ist es meine Pflicht, ihr zu sagen, daß das Ergebnis nicht so ideal wäre, wie sie es sich wünscht. Etwa dreißig Prozent der Operationen mache ich bei asiatischen Frauen, denn eine japanische Frau beispielsweise hat nicht viel Hintern. In der Mehrzahl der Fälle, selbst wenn man nur ein kleines Implantat hineintut, wird es recht gut, befriedigend, weil diese Frauen ja oft hinten garnichts haben. Im allgemeinen orientiere ich die Patienten, sich für das größte Implantat zu entscheiden, um eine Vergrößerung zu erreichen, die produktiv ist.“
« „Im Naturschutz brachte die Wende einen Rückfall in die Steinzeit.“ Dr. Michael Stubbe, Zoologe, international anerkannter Umweltexperte, Universität Halle. Wende-Ziele, Wende-Resultate in der Natur. Gesteuerte Medien meiden Stubbe gezielt – kein Interview nicht einmal zur Bonner „Artenschutzkonferenz“. – Menschenrechtsorganisationen kritisieren Druck Brasiliens auf UNO-Sonderberichterstatter, berichten Landesmedien. „Negative Haltung Brasilias zu Menschenrechten.“ Folter, Scheiterhaufen, außergerichtliche Exekutionen, Gefängnis-Horror… »
Noch keine Kommentare
Die Kommentarfunktion ist zur Zeit leider deaktiviert.