Vor dem Hintergrund des wachsenden Ausmaßes der Gewalt gegen Frauen Brasiliens haben die Landesmedien eine Studie des südafrikanischen Medical Research Council herausgestellt, derzufolge über 27 Prozent aller Südafrikaner angegeben haben, mindestens eine Frau vergewaltigt zu haben. Jeder fünfte Vergewaltiger hat danach Aids.
74 Prozent jener, die sich zur Vergewaltigung bekannten, sagten, sie hätten mit weniger als 20 Jahren erstmals vergewaltigt, 10 Prozent sogar mit weniger als zehn Jahren. Jeder Zehnte sagte, es gemeinsam mit Vergewaltigerbanden getan zu haben.
Besonders hoch (27,8 Prozent) war die Aidsrate bei jenen Männern, die andere Männer vergewaltigt hatten.
Vergewaltigungskultur in Entwicklungsländern. Neues Gesetz über Indianerverbrechen: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/10/09/brasilien-2015-spektakulaeres-politisch-unkorrektes-gesetz-gegen-indianer-verbrechen-von-abgeordnetenhaus-in-brasilia-erlassen-buerger-staatliche-institutionen-und-ngo-muessen-indio-verbrechen-anz/
Zitat Berner Zeitung:
Herr Urbaniok, gemäss Ihrer Studie sind Ausländer fast viermal häufiger gewalttätig gegenüber ihrer Partnerin als Schweizer. Sie sprechen von einem statistisch hoch signifikanten Zusammenhang zwischen Ausländern und häuslicher Gewalt. Wie interpretieren Sie das Ergebnis Ihrer Studie?
Es ist tatsächlich so, dass Täter mit Migrationshintergrund bei der häuslichen Gewalt, ähnlich wie bei den Tötungsdelikten, massiv überrepräsentiert sind. Zu den Ursachen gibt es verschiedene Erklärungsmöglichkeiten und unterschiedliche Meinungen. Einen Faktor schätze ich aber als entscheidend ein: Es ist der kulturelle Hintergrund. In gewissen Kulturkreisen gibt es eine andere familiäre Rollenvorstellung. Hier wird es häufiger als legitim angesehen, wenn der Mann die Frau vollkommen dominiert. Wenn das die Basis für Gewaltdelikte ist, nennen wir das eine delinquenzfördernde Weltanschauung.
Können Sie eingrenzen, aus welchen Kulturkreisen die gewaltausübenden Männer stammen?
Die Studie zeigt, dass es sich bei den ausländischen Tätern nicht um EU-Ausländer handelt. Am deutlichsten übervertreten sind Männer aus dem Balkan, der Türkei und Afrika.
Alles Länder, in denen der muslimische Glauben vertreten ist, wenn nicht sogar von der Mehrheit der Bevölkerung praktiziert wird. Spielt die Religion bei der häuslichen Gewalt auch eine entscheidende Rolle?
Im Rahmen unserer Studie haben wir auch nach der Religion der Täter gefragt. Und hier zeigt sich: Es dominieren die Gruppen der Konfessionslosen und der Muslime, die Zahlen verstehen sich in Bezug auf die Gesamtbevölkerung. Allerdings sind wir vorsichtig bei der Interpretation dieses Befundes. Denn einerseits sind Konfessionslose eine unklare Gruppe. Sie enthält auch Personen, bei denen keine Informationen zur Religion vorlagen. Andererseits sind Täter mit muslimischem Glauben zwar überrepräsentiert, was aber einfach eine Folge der Dominanz bestimmter Herkunftsländer sein kann.
Wirkung von Pornowebsites, Gewaltpornos etc:http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/13/brasilianer-weltweit-nummer-eins-beim-anklicken-von-pornographie-websites-neue-symantec-studie/
Angeli, größte brasilianische Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo” Ende Oktober 2012 politisch unkorrekt zur Gewaltkultur in Lateinamerikas größter Demokratie:”Ja, wir überfallen, vergewaltigen und morden. Das hat einen Superspaß gemacht.”
Nordrhein-Westfalen, SPD: “Stolz auf unsere Zukunft”. Ausriß.
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Die Aufdringlichkeit der Sinne
Vom machtgeschützten Verlust der gesellschaftlichen Sehkraft – Oskar Negt(2000)
“Der Verlust jener in sinnlicher Erfahrung begründeten Urteilsfähigkeit der Menschen hat in unserem Jahrhundert für viele Menschen tödliche Folgen gehabt. Das Wegsehen, die machtgeschützte Sinnenblindheit, wenn Menschen verfolgt und getrieben, vergewaltigt und öffentlich gequält werden – das gehört nicht der Vergangenheit an.”
Brasiliens Generalstaatsanwalt erhebt Anzeige gegen enge Freunde des Staatschefs
Öffentliche Debatte um Amtsenthebung Lulas
Leonardo Boff: “Lula machte die größte Revolution der sozialen Ökologie des Planeten, eine Revolution für die Bildung, ethische Politik.“
In Brasilien sind unter der Lula-Regierung Grundnahrungsmittel wie Frischmilch, Käse und Joghurt mehrfach teurer als in einem Land mit weit besseren Löhnen wie Deutschland. So kosten der Liter Frischmilch sowie Joghurt in Supermärkten Sao Paulos mehr als doppelt so viel, Camembert und Brie sehr mittelmäßiger einheimischer Produktion umgerechnet sogar drei-bis fünfmal so viel wie der aus Frankreich importierte in deutschen Läden. Massenware wie Brot und Brötchen sind gewöhnlich von sehr niedriger Qualität und vergleichsweise nährstoffarm. Gemäß regelmäßig veröffentlichten Analysen ist die Belastung vieler brasilianischer Lebensmittel, darunter Obst und Gemüse, mit giftigen Stoffen wie den Agrargiften, teilweise erschreckend hoch. Immer wieder ist zu hören, daß das Personal selbst relativ teurer Supermärkte am Geschäftsschluß das ausgelegte Obst und Gemüse, auch Salat, mit Insektengiften besprüht. Nicht wenige brasilianische Lebensmittel wären in Mitteleuropa u.a. wegen der Lebensmittelvorschriften unverkäuflich. Laut neuesten Studien ist Brasilien der weltgrößte Absatzmarkt für Agrargifte. Gesundheitsexperten äußerten sich darüber besorgt, da für eine wirksame Kontrolle des Einsatzes solcher Gifte u.a. Personal und Laboratorien fehlten.
Giftspritzer in Deutschland, im Juli 2009, noch kurz vor der Ernte. „Grüne“ Umweltpolitik hier und dort, für massenhaftes Artensterben.
„Salada do brasileiro e feita de agrotoxico“: http://www.fundacaounimed.org.br/site/interna.aspx?id=19&idt=3&cont=3448&ic=1
Wie sich absurd teure Grundnahrungsmittel auf den Gesundheitszustand gerade der Bevölkerungsmehrheit auswirken, läßt sich tagtäglich auch an den abgehungerten, entkräfteten Menschen im Straßenbild von Sao Paulo, Lateinamerikas reichster Stadt, beobachten. Schlechte Ernährung läßt Ungezählte rasch ermüden, bei Schülern sind Lern-und Konzentrationsschwäche offensichtlich. Lulas Sozial-, Menschenrechts-und Wirtschaftspolitik hat in Ländern wie Deutschland sehr viele Freunde. Kirchliche Menschenrechtsaktivisten kritisieren indessen die derzeit betriebene Aufrüstung angesichts von fortdauernden Hungerproblemen als unethisch. Laut Nachrichtenmagazin „Carta Capital“ bedeutet Brasilias sehr kostspieliges U-Boot-Abkommen mit Paris einen bislang unbekannten Fortschritt in Brasiliens Atomprogramm. In fünf oder zehn Jahren, wurde ein Strategie-Experte zitiert, müsse die brasilianische Gesellschaft entscheiden, ob sie die Atombombe wolle oder nicht.
Entkräftete vor Eingang zur Kathedrale Sao Paulos.
Folker 5/09: http://www.folker.de/nav/index.htm
Wie Alston 2009 in einem UNO-Dokument betont, ist die Lage im nordostbrasilianischen Teilstaat Pernambuco besonders gravierend. Für etwa 70 Prozent der dort verübten Morde seien Todesschwadronen verantwortlich. An etwa 80 Prozent der von den Todesschwadronen begangenen Morde seien Polizisten, vor allem Militärpolizisten, beteiligt.
http://www.jusbrasil.com.br/noticias/1148922/presidios-gilmar-critica-autoridades-capixabas
CONECTAS-Foto-Dokument anklicken: http://www.estadao.com.br/especiais/2009/11/crimesnobrasil_if_es.pdf
Österreichischer Gefangenenseelsorger Günther Zgubic: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/29/osterreichischer-pfarrer-und-gefangenenseelsorger-gunther-zgubic-in-brasilien-weiter-folter-in-allen-varianten-eine-deutsche-frau-wurde-unglaublich-mit-elektroschocks-kaputtgemacht-psychisch-ner/
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Zerstückelter Häftling im Teilstaat Espirito Santo
Der Qualitätszeitung zufolge hatte der katholische Bischof der nordbrasilianischen Flußinsel Marajó, José Luis Azcona,  2006 gegen die Kinderprostitution formell bei der Lula-Regierung Anzeige erstattet. Daraufhin wurden zwar Kontrollen erhöht, das eingewurzelte Problem aber nicht beseitigt. Bischof Azcona wird seitdem wie zahlreiche andere kirchliche Menschenrechtsaktivisten mit Ermordung bedroht.
Der Teilstaat Pará, zu dem Marajó gehört, ist wegen weit verbreitetem sexuellen Mißbrauch von Kindern berüchtigt.
Weltsozialforum und Bischof Azcona: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/01/29/weltsozialforum-2009-bischof-azcona-von-mord-bedroht-kritisiert-schleppende-ermittlungen-gegen-auftraggeber-und-berufskiller-weitere-zwei-bischofe-drei-priester-landgewerkschaftsfuhrer-und-rund/
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Fabio Konder Comparato, Rechtsprofessor, USP
In der deutschen Parteipropaganda wird die brasilianische Regierung als progressiv eingestuft.
Lula war Informant der Diktatur-Geheimpolizei Dops, laut neuem Buch: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/12/brasilien-die-folterdiktatur-lula-und-die-arbeiterpartei-pt-rufmord-ein-kapitalverbrechen-buch557-seiten-mit-schweren-vorwurfen-gegen-lula-macht-schlagzeilen/
„Hätte jedes Land einen Präsidenten wie Lula, dann wäre unsere Welt ein besserer Ort. Er ist kein Politiker, er ist ein Staatsmann.“ Deutscher Leserbrief an die „Zeit“.
DIE ZEIT und der Tod des Mitherausgebers Helmut Schmidt/SPD 2015 – was alles in den Nachrufen fehlt:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/11/12/die-zeit-und-der-tod-des-mitherausgebers-helmut-schmidtspd-2015-was-alles-in-den-zeit-nachrufen-fehlt/
Der französische Folterlehrer, General Paul Aussaresses, unter deutschstämmigem Diktatur-General Ernesto Geisel: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/12/05/brasiliens-militardiktatur1964-1985-folterlehrer-aus-frankreich-general-paul-aussaresses-mit-95-jahren-verstorben-aussaresses-war-wahrend-der-amtszeit-des-deutschstammigen-generals-ernesto-geise/
Attentate auf systemkritische Journalisten Brasiliens: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/02/10/gestaltungsmacht-brasilien-erneut-systemkritischer-journalist-erschossen-nationale-journalistenvereinigung-protestiert-reporter-ohne-grenzen-zur-pressefreiheit-unter-lula-rousseff-bundesau/
1969 – Jahr der Unterzeichnung des Kulturabkommens sowie des Wissenschafts-und Technologieabkommens mit der Folterdiktatur Brasiliens. Willy-Brandt-Forum Berlin, Unter den Linden, 2012.
Willy Brandt und sein Diktatur-Kollege José de Magalhaes Pinto 1969:
http://www.hart-brasilientexte.de/2009/08/24/giselle-bundchen-sao-paulo-gesichter-brasiliens/
http://www.hart-brasilientexte.de/2009/09/04/sambaschule-vai-vai-sao-paulo/