(2007)
Zu Beginn der Hauptjagdsaison warnen PRO WILDLIFE und Care for the Wild International (CWI) in einer Presseerklärung vor der drohenden Ausrottung der Affenwelt Mittel- und Südamerikas: Ca. 3 Mio. Affen jährlich werden allein im Amazonasgebiet illegal gejagt, die Gesamtzahl in den Tropenwäldern Lateinamerikas liegt weit höher. Ein neuer Bericht der beiden Organisationen illustriert die fatalen Folgen für die Artenvielfalt. Vor allem großwüchsige Arten wie Woll-, Brüll-, Klammer- und Kapuzineraffen sind inzwischen vielerorts verschwunden.
Presidente Figueiredo, Amazonien.
Massive Vernichtung von Fledermäusen durch Windkraftwerke: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/09/06/naturschutzreport-fledermause-in-thuringen-erschienen-fledermausforscher-wolfgang-sauerbier/
„Das Überleben der Eisbären wird davon abhängen, ob man sie leben läßt und nicht, wieviel Eis es über dem Nordpol gibt.“
Anschluß 1990, gezielte Naturvernichtung in Ostdeutschland – Resultate und Ziele: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/06/mauerfall-und-anschlus-1990-was-fur-natur-und-biodiversitat-der-zuvor-artenreiche-ex-ddr-geplant-war-erreichte-resultate-weisen-auf-umweltvernichtungsziele/
Stieglitz-Vernichtung in Deutschland
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Deutsche Umweltverbrecher reduzierten den Bestand des Stieglitz seit dem Anschluß von 1990 um rd. die Hälfte – dennoch sind die fast jedermann bekannten Schuldigen weiter auf freiem Fuß:
“Der Bestand des Stieglitzes hat in Deutschland laut den Daten des Dachverbandes Deutscher Avifaunisten von 1990 bis 2013 um 48 Prozent abgenommen.” NABU 2016
Bis 1990 war der Stieglitz in Ostdeutschland häufig – nahezu überall anzutreffen. Dann sorgten die neuen Machthaber mit zahlreichen berüchtigten Methoden und Maßnahmen dafür, daß die ostdeutsche Artenvielfalt möglichst rasch verringert, auch der Stieglitzbestand unter Ausschaltung des Bundesnaturschutzgesetzes attackiert wurde. Das Wirken sogenannter Naturschutzorganisationen, Umweltverbände ist so armselig, daß sich bis heute kein einziger deutscher Ministerpräsident öffentlich dafür rechtfertigen mußte, warum er mit seiner Politik für eine rapide Vernichtung der Artenvielfalt, für tote Landschaften sorgt. Nicht zufällig ist häufig von Naturschutzexperten zu hören, daß sogenannte Naturschutzorganisationen in Wahrheit gekauft, korrupt seien, lediglich Alibi-Aktionen betreiben. Das Motto sei: So tun als ob – auf keinen Fall etwas bewirken; grün-ökologisch daherreden, umweltfeindlich handeln. Die Heimat-und Naturvernichtungspolitik weise auf perverse, neoliberale lebensfeindliche Wertvorstellungen der Politikerkaste.Wie die Faktenlage in Ostdeutschland zeigt, hatten es die neuen Machthaber nicht nur auf die Vernichtung der Stieglitzbestände abgesehen – auch die Bestände anderer bislang häufiger Singvögel sowie der Greifvögel werden mit entsprechenden Maßnahmen zügig verringert. Als wirksames Mittel gegen wildlebende Tiere, darunter Vögel, haben sich Agrargifte erwiesen, werden deshalb immer massiver zwecks Naturzerstörung eingesetzt. Nach Angaben von Naturschutzfachleuten zählt Glyphosat zu den besonders gerne eingesetzten Naturvernichtungsmitteln.
Der Windkraft-und Energiewende-Bluff – Text-und Foto-Sammlung:
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/05/29/der-windkraft-und-energiewende-bluff-textsammlung/
Kein Herz für geschützte Tiere – siehe die Artenstatistiken…
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/wissenschaft/1897202/
Daß bei den politisch und wirtschaftlich Verantwortlichen bestenfalls sehr geringes Interesse an Umwelt-und Naturschutz besteht, zeigt sehr plastisch der ungehemmte Verbrauch des aus Waldholz hergestellten Papiers für Propaganda in den Printmedien: Selbst wer keinerlei Interesse an Auto-oder Immobilienkauf hat, ist gezwungen, in dicken Zeitungsausgaben teils kiloweise Propaganda dieser Branchen mitzukaufen; zahlreiche in hoher Qualität produzierte Zeitschriften bestehen fast durchweg aus Produkt-und Service-Propaganda. Leicht vorstellbar, wie u.a. die Transport-und Energiekosten sinken würden und auch das Lesevergnügen anstiege, falls Printmedien zugunsten des Umwelt-und Naturschutzes von banal-stupider Firmenpropaganda befreit würden. Indessen fehlen entsprechende Forderungen, Initiativen – und der Mitläufer-Journalismus macht sich dafür natürlich nicht stark. Über die Funktion dieser Propaganda, die angewendeten psychologischen Tricks ist von kompetenten Wissenschaftlern bereits ziemlich alles gesagt worden.
http://veja.abril.com.br/150605/p_070.html
Outro escândalo de corrupção na
área ambiental: madeireiros do Pará
doaram dinheiro a petistas em troca
de autorização para derrubar árvores
Unter PT-Gouverneur Jorge Viana, der sich als Waldschützer feiern ließ, stieg die Urwaldvernichtung im Amazonasteilstaat Acre stetig an, laut Veja.
Rio Negro
In den ersten vier Lula-Jahren wurden laut Umweltexperte Washington Novaes über 80000 Quadratkilometer Regenwald vernichtet.
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/wissenschaft/1897202/
Der Spiegel zur Umweltsituation in Amazonien: “Der grüne Sieg” http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-18700469.html
Ja, der internationale Druck hat Wirkung gezeigt: Tatsächlich hat Brasilien in den letzten
fünf Jahren eine dramatische Öko-Wende hingelegt.
Der unterentwickelte Gigant hatte 1996 sämtliche Entwaldungs- und Erschließungsanreize in der grünen Schatztruhe, die ein Drittel der Welttropenwälder umfasst, abgeschafft – und das in einem Land, in dem es immer noch neun Millionen Hungernde gibt. Riesengebiete wurden zu Reservaten erklärt. Weiterhin müssen auf jeder zugeteilten Neufläche 80 Prozent des Waldes stehen bleiben.
Eine parlamentarische Initiative, die Quote auf 50 Prozent zu senken, löste einen Empörungssturm im Land aus, die Initiative war nach wenigen Tagen wieder vom Tisch. Der grüne Bewusstseinssieg ist total.
“Der Kontinent der Träumer”: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-18759120.html
”…Marina Silva, die Senatorin, ist hier schon gesehen worden: Marina, die Jeanne d”Arc des Waldes.
Wo immer man ihren Namen nennt im Amazonas-Becken, klaren die Gesichter auf. Sie ist die imponierendste Politikerin Brasiliens, und ihre Lebensgeschichte liest sich wie die Legende einer Heiligen, einer Mystikerin aus dem Mittelalter.
Hotel-Affe, Amazonien.
Der Spiegel zur Umweltsituation in Amazonien: “Der grüne Sieg” http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-18700469.html
Ja, der internationale Druck hat Wirkung gezeigt: Tatsächlich hat Brasilien in den letzten
fünf Jahren eine dramatische Öko-Wende hingelegt.
Der unterentwickelte Gigant hatte 1996 sämtliche Entwaldungs- und Erschließungsanreize in der grünen Schatztruhe, die ein Drittel der Welttropenwälder umfasst, abgeschafft – und das in einem Land, in dem es immer noch neun Millionen Hungernde gibt. Riesengebiete wurden zu Reservaten erklärt. Weiterhin müssen auf jeder zugeteilten Neufläche 80 Prozent des Waldes stehen bleiben.
Eine parlamentarische Initiative, die Quote auf 50 Prozent zu senken, löste einen Empörungssturm im Land aus, die Initiative war nach wenigen Tagen wieder vom Tisch. Der grüne Bewusstseinssieg ist total.
“Der Kontinent der Träumer”: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-18759120.html
”…Marina Silva, die Senatorin, ist hier schon gesehen worden: Marina, die Jeanne d”Arc des Waldes.
Wo immer man ihren Namen nennt im Amazonas-Becken, klaren die Gesichter auf. Sie ist die imponierendste Politikerin Brasiliens, und ihre Lebensgeschichte liest sich wie die Legende einer Heiligen, einer Mystikerin aus dem Mittelalter.
„Kein Schutzgebiet ist von Dauer“
Schlimme Regenwaldabholzung in Naturreservaten von Rondônia
http://www.hart-brasilientexte.de/2009/11/13/andre-muggiati-greenpeace-experte-in-manaus-amazonien-gesichter-brasiliens/
Geier in Manaus.
Goldemberg sagte gegenüber den Landesmedien weiter, denkbar seien bei Nichteinhaltung der freiwilligen Verpflichtungen alle möglichen Ausreden Brasilias, warum man die Reduktionsziele nicht erfüllt habe. „Und dabei bleibts dann eben.“ Bruch von Vereinbarungen, so ist in Brasilien immer wieder zu hören, sei gewöhnlich risiko-und folgenlos.
Auch kirchliche Menschenrechtsaktivisten erinnern seit Jahren daran, daß Brasilia zwar die internationale Anti-Folterkonvention und deren Zusatzprotokolle unterzeichnet habe, indessen Folter weiterhin in Brasilien Alltag sei. Für die Lula-Regierung sei dies völlig folgenlos, da kein einziger hoher Staatsgast beispielsweise aus Europa auf die Einhaltung der Anti-Folterkonvention dringe. Bislang hat, soweit bekannt, von deutscher Seite lediglich der Menschenrechtsbeauftragte Günter Nooke in Brasilia die Foltersituation offen kritisiert, während andere deutsche Politiker stets bei ihren Brasilienbesuchen auffällig schwiegen und deshalb von brasilianischen Menschenrechtlern entsprechend bewertet wurden. Die Praxis der Scheiterhaufen(Microondas) wird ebenfalls nicht kritisiert.
Einhaltung der bindenden Anti-Folter-Konvention… http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/29/osterreichischer-pfarrer-und-gefangenenseelsorger-gunther-zgubic-in-brasilien-weiter-folter-in-allen-varianten-eine-deutsche-frau-wurde-unglaublich-mit-elektroschocks-kaputtgemacht-psychisch-ner/
Laut „Veja“ ließ Joao Batista dos Santos über einen Freund mitteilen:“Das alles ist ein Meer von Schlamm. Ich werde mit der Presse nicht reden. Wer die Anschuldigung machte, soll sie beweisen.“
Lula-Fans
http://cbn.globoradio.globo.com/comentaristas/arnaldo-jabor/ARNALDO-JABOR.htm
Lula-Fans
Lulas Crack-Kinder: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/11/28/lulas-crack-kinder-konzertsaal-des-osesp-nach-dirigent-john-neschling/
Kolumnistin Maria Helena de Sousa, O Globo:
Segundo consta, o PT chamou um marqueteiro americano porque FHC tinha o dele.  Aquela velha história, a paixáo recolhida pelo prÃncipe dos sociólogos. Mas, ao mesmo tempo, com aquele ódio figadal que o PT tem aos americanos… e como era praxe sacanear (sic) alguém, Lula resolveu chocar o americano no primeiro almoço que tiveram juntos. Foi tudo uma piadinha (segundo Silvio Tendler, engraçadÃssima) o que o Lula resolveu contar. Todos à mesa riram muito, acharam a piada ótima.A ninguém ocorreu que a maneira mais correta de lidar com o americano era lhe dizer, francamente, que náo precisavam de seus serviços.A ninguém ocorreu dizer ao Lula que esse tipo de assunto náo convinha nem entre homens.A ninguém ocorreu dizer ao Lula que à mesa é melhor náo usar certas expressões.A ninguém ocorreu que há outros papos mais simpáticos na hora do almoço, a ninguém ocorreu dizer que esse tipo de história náo tem graça alguma.
Pelo visto, ninguém tem vergonha de ter participado desse almoço e de ter rido com a piadinha. Ninguém ficou com esse horror na memória. Só o ”ressentido…
Lula-Fan mit Heiligenfigur
„O artigo de César Benjamin, na Folha de Sao Paulo de sexta-feira, contando escabrosas particularidades do periodo em que Lula esteve preso no Dops, segundo ele relatados pelo entao sindicalista, é algo tao chocante que requer melhor digestao.“Â (O Estado de Sao Paulo)
http://www.hart-brasilientexte.de/2008/10/12/o-iraque-e-aqui-der-irak-ist-hier-hit-von-jorge-aragao/