http://oglobo.globo.com/rio/mat/2009/11/02/o-efeito-devastador-do-crack-914574579.asp
Lula hat erstmals eingeräumt, daß der Crack-Konsum in Brasilien zu einem ernsten Problem wird und die Drogenbekämpfung keine Resultate zeigt. Indessen ist offensichtlich, daß eine ernstzunehmende Bekämpfung des Drogenbusiness gar nicht existiert. Am besten läßt sich das just bei Crack beobachten, das in Metropolen wie Sao Paulo von hunderten Kindern und Jugendlichen völlig offen vor aller Augen zu jeder Tageszeit in der City verkauft und konsumiert wird. In Nordoststädten wie Fortaleza berichten Zeugen 2009, wie Polizeifahrzeuge als Drogentransporter des organisierten Verbrechens dienen.  Die Drogenbekämpfung ist also nicht fehlgeschlagen, es gab sie de facto gar nicht – bzw. bestenfalls in armseligen Ansätzen. Schließlich hält sich der Drogen-Wirtschaftszweig streng an die neoliberalen Regeln der Marktwirtschaft.
Frei Hans Stapel aus Paderborn – Gründer von über 60 Fazendas der Hoffnung – zum Drogenentzug.
Lulas Crack-Kids: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/09/20/crack-jugendpolitik-unter-lula-und-jose-serra-dunkelhautige-kinder-und-jugendliche-sind-crack-hauptkonsumenten/
Crack sehr gefragt in Rio de Janeiro: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/09/04/the-worlds-happiest-cities-forbes-rio-de-janeiro-top-of-our-list-good-humor-good-living-carnaval/
« Paulo Adario, Manaus, Greenpeace-Leiter für Amazonien. Gesichter Brasiliens. – Mord und Verwundete wegen Bierflasche in Curitiba – anklicken. Banalste Diskussionen in Brasilien häufig Tatmotiv. Ehrenmorde, Gewalt-Kultur, Menschenrechte, Marisa Feffermann. Morde an katholischen Priestern. »
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