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http://www.hart-brasilientexte.de/2009/11/02/amazonasindianerin-2009-rio-negro-gesichter-brasiliens/
Indianerin des Dorfs, die nicht mittanzt.
NYT: http://www.nytimes.com/2007/07/27/world/americas/27amazon.html?_r=1
Yanomami-Traditionen, Time-Life-Buch “Der Amazonas”:
Behinderte Kinder werden getötet, die eigene Frau wird dem Gast zum Geschlechtsverkehr angeboten. Auch die lukrative Indianer-Industrie Deutschlands legt großen Wert darauf, solche wichtigen Details indianischen Lebens, indianischer Wertvorstellungen zu verheimlichen, zu vertuschen, zu unterschlagen. “…und der Gastgeber – nun, er bietet ihm seine Frau an. Eine Form von Gastfreundschaft…Natürlich ist die Frau nicht immer einverstanden, und dann gibt es Ärger”.
Ausriß: “Häufig werden Frauen aus anderen Stämmen geraubt. Einige von ihnen werden die Ehefrauen der Männer, die sie geraubt haben. Sie können sich glücklich preisen, denn nicht wenige ihrer Leidensgenossinnen erwartet ein anderes Schicksal – das von Prostituierten in dem neuen Verband. Diese Frauen haben kaum den Rang von menschlichen Wesen…”
Indianer in Amapá.
« Französische Touristen in Bahia von 6 Banditen brutal überfallen – Ohr von 64-Jährigem abgeschnitten, Messerstiche in Lunge und Herzgegend. Regelmäßig Morde an Ausländern in Brasilien. – „Rio de Janeiro. Schwules Paradies“. Frankfurter Rundschau. »
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