http://www.lfg.com.br/public_html/article.php?story=20090310135615284
http://www.lfg.com.br/public_html/article.php?story=20080121142428951&mode=print
http://pimentanegra.blogspot.com/2005/02/dumping-social-e-dumping-ambiental.html
Sozialdumping, Definition: http://www.socialinfo.ch/cgi-bin/dicopossode/show.cfm?id=572
http://www.grin.com/e-book/33897/das-gatt-sozialdumping-in-der-wto
Greenpeace und Kirche zu Sklavenarbeit in Brasilien unter Lula: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/12/15/die-partnerschaft-fuhrt-zu-noch-mehr-urwaldzerstorung-und-sklavenarbeit-denn-sklavenarbeiter-werden-vor-allem-zum-abholzen-eingesetzt-greenpeace-experte-andre-muggiati-uber-lula-regierung-und-sk/
Sao Paulos Kardinal Odilo Scherer: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/02/sklavenarbeit-unter-lula-angeprangert-vom-deutschstammigen-kardinal-odilo-scherer-im-protest-gottesdienst-am-1-mai-in-der-kathedrale-sao-paulo/
Der nordamerikanische Agrarmulti Bunge hat laut brasilianischen Presseberichten den großen Zucker-und Ethanolhersteller Moema aufgekauft. Wie es hieß, hat der US-Multi damit in Brasilien mehr als doppelt soviel Verarbeitungskapazität für Zuckerrohr als bisher. Bunge zählt in Brasilien u.a. zu den größten Soja-Aufkäufern und – exporteuren.
Nordamerikanische Markenprodukte sind in ganz Brasilien stark vertreten, US-Fastfood-Ketten bei Brasilianern ein Hit. Nordamerikanische Trends und Moden werden gewöhnlich sofort kopiert.
Ein beträchtlicher Teil der Exporte Brasiliens kommt in Wahrheit aus nichtbrasilianischen Multi-Filialen. In manchen Jahren lag dieser Anteil bei 70 Prozent.
Ausriß, Rio-Lokalzeitung, Scheiterhaufen-Opfer, 7.11.2012. http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/fazit/668242/
Scheiterhaufen in Brasilien – Tabuthema aus den bekannten Gründen für viele deutschsprachige Medien. http://www.hart-brasilientexte.de/2010/02/01/brasiliens-erfolgreiche-auslandspropaganda-2009-uber-40-millionen-euro-investiert-laut-brasil-economico-enge-zusammenarbeit-mit-medien-europas/
Menschenrechts-Samba, anklicken: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/09/13/der-irak-ist-hier-menschenrechts-samba-von-jorge-aragao-aus-rio-de-janeiro-seit-jahren-hochaktuell-das-blutbad-vom-september-2012/
Peter Scholl-Latour über Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/01/05/peter-scholl-latour-uber-brasilien-vielfaltige-harmonie-der-rassen-mauricio-pestana-uber-das-rassistischste-land-der-erde-jurandir-freire-costa-uber-ethisch-moralische-schizophrenie-m/
Im Krisenjahr 2009 hat Brasilien in den ersten elf Monaten 24 Prozent weniger exportiert und 27 Prozent weniger importiert als im gleichen Vorjahreszeitraum, laut Außenhandelsassoziation AEB. Die Flugzeugexporte gingen danach um 69 Prozent zurück, die Ausfuhr von Motorteilen und Generatoren um 40,4 Prozent. Die Ausfuhr des wichtigen Exportguts Erdöl sank sogar um 44,39 Prozent. 2008 lag der Außenhandelsumsatz bei 371 Milliarden US-Dollar – für 2010 schätzt AEB indessen nur eine Erholung auf 328 Milliarden Dollar, das Niveau vor der Krise wird also nicht erreicht.  Gemäß den Regierungserklärungen sieht die allgemeine Wirtschaftslage indessen blendend aus.
Nie zuvor haben die brasilianischen Medien über die erfolgreichen und weitgefächerten Aktivitäten der boomenden Crack-Branche so ausführlich berichtet wie 2009. Gleichzeitig kamen zahlreiche Experten zu Wort, die die Konsequenzen der derzeitigen Crack-Politik Brasiliens aufzeigten. Der größte Teil des Crack-Rohstoffes komme aus Bolivien, das unter Präsident Evo Morales in nur vier Jahren die Produktion von Kokain-Paste um 41 Prozent gesteigert habe. 80 Prozent des in Brasilien verbrauchten Kokains seien aus Bolivien.
Crack-Kind auf den Stufen des OSESP-Konzertsaals von Sao Paulo.
Bei dem ermordeten Brasilianer handelt es sich um den in den USA lebenden Kampfsportler Marcos Adriano de Albuquerque, der u.a. den Boxer Mike Tyson trainierte – der Nordamerikaner war Albuquerques Freund. Beide waren mit dem Jeep des brasilianischen Schauspielers Luciano Szafir auf dem Weg nach Paraty, um dort Weihnachten zu verbringen. Die Leiche des Brasilianers wurde an einem Slumzugang aufgefunden, der verwundete Nordamerikaner an der Favela do Cesarao. Dem Vernehmen nach hatte sich Albuquerque bei dem Überfall durch zwei Banditen heftig gewehrt. Laut Polizeiangaben sind diese vermutlich aus der Favela do Sapo. Laut Zeitungsberichten wurde der Jeep voller Weihnachtsgeschenke von Slumbewohnern geplündert. Häufig geschieht dies auch mit Fracht-LKW, die überfallen und in Slums gefahren werden. Die Banditenkommandos verschaffen sich auf diese Weise Sympathie bei den Favelabewohnern.
Ausriß, Rio-Lokalzeitung, Scheiterhaufen-Opfer, 7.11.2012. http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/fazit/668242/
Fälle dieser Art – Auskunftsbitte an einem Rio-Slum mit tödlichem Ausgang – ereignen sich regelmäßig. Aufgrund der wirtschaftspolitisch motivierten Jubel-Propaganda über Brasilien unter der Lula-Regierung werden ausländische Reisende über die Menschenrechts-Risiken in dem Tropenland viel zu wenig informiert und bezahlen dies nur zu oft mit dem Leben.
Weihnachtsaktion 2008: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/12/24/franziskaner-speisen-verelendete-sao-paulos-zu-weihnachten-schwarze-slumbewohnerin-in-der-warteschlange-vorm-franziskanerkloster-der-megacity/
Lateinamerikas teure Lebensmittel – Preissteigerungen um 40 Prozent in den letzten vier Jahren – Gefahr für Hungerbekämpfung: http://exame.abril.com.br/economia/mundo/noticias/precos-dos-alimentos-na-america-latina-sobem-40-em-4-anos–2
Franziskaner: http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/religionen/1421022/