http://txt.jt.com.br/editorias/2010/02/07/ger-1.94.4.20100207.18.1.xml
Crackraucher in der City Sao Paulos, meist Kinder und Jugendliche.
Cracksüchtige, laut brasilianischen Augenzeugen, bettelt jedermann aggressiv um Geld für die Droge an – in der City Sao Paulos.
Etwa 100 Cracksüchtige flüchten in Sao Paulo wegen nahendem Streifenwagen.
http://www.hart-brasilientexte.de/2010/02/01/fucking-different-sao-paulo-auf-berlinale-2010/
Virada Cultural 2012 und offene Crack-Szene – gleich neben den Bühnen.
Brasilianische Virada-Teilnehmer kommentierten erstaunt, perplex, daß ungezählte Polizeipatrouillen direkt an den Stellen massenhaften Verkaufs und Konsums von Crack vorbeiliefen, ohne einzugreifen. Laut Presseberichten wurden City-Straßen in der Nacht der Virada Cultural von der Masse der Cracksüchtigen regelrecht blockiert, reagierten Konzertbesucher mit Erschrecken und Entsetzen, machten sich davon. Offiziell existiert angesichts der landesweiten Crack-Epidemie ein Anti-Crack-Programm der Rousseff-Regierung.
Die erstaunliche Wirkung von Crack – Süchtige fallen nach dem Konsum der Droge in einen so tiefen Schlaf, daß sie nicht einmal – wie diese auf dem Bürgersteig liegende junge Frau – von einer vorbeiziehenden Samba–Trommel-Formation aufgeweckt werden.
« „Brustvergrößerung auf die Schnelle, fürs Sambatanzen im Karneval, ist schädlich, warnt brasilianischer Chirurg. Po-Vergrößerungen ebenfalls gefragt. Karnevalsklischees. Brasiliens unangenehm instrumentalisierte Sinnlichkeit. – Brasilien: Lula, Dilma, Angeli. „Das ganze Jahr Karneval“. (Folha de Sao Paulo) »
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