Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

Brasilien: Pena Branca gestorben. Video anklicken. „O caipira de raiz“. Sertaneja-Musik weiter am populärsten in Brasilien, an der Spitze der CD-Verkaufshitparaden. Samba, Bossa Nova, Rock etc. folgen weit abgeschlagen.

Mittwoch, 10. Februar 2010 von Klaus Hart

„Gänsewacht 2009 – Niedersachsen“ – wie aktiver Naturschutz funktioniert.

Dienstag, 09. Februar 2010 von Klaus Hart

„Catholic mass media online directory“ – katholische Weltkirche verbessert Medienpräsenz und Informationspolitik.

Dienstag, 09. Februar 2010 von Klaus Hart

Analsex – „häufig erste sexuelle Erfahrung von männlichen Jugendlichen“ in Brasilien. Troca-troca: „(Brasil) Ato sexual em que parceiros masculinos se alternam na penetraçáo anal.“ Fußball-Star Pelé. Kulturelle Besonderheiten des Macho-Landes, Anal-Vergewaltigungen. “Dako é bom. Dako é bom.” Zoophilie relativ häufig. „Wir müssen Scheinheiligkeit und Tabus bekämpfen.“ Karneval und Sex. Lula über Sex mit Tieren. „Ehe für alle“.

Dienstag, 09. Februar 2010 von Klaus Hart

Was tun, wenn man den Sohn bei Analsex mit den Freunden überrascht – Ratschläge, Informationen für Eltern in Brasilien: http://www.viomundo.com.br/blog-da-saude/trocatroca-o-que-falar-com-os-filhos/

„Queimar o anel“ – Analsex.

„Sendo assim, quem nunca

Queimou o anel quando menino,
Queimá-lo-á quando crescido.
Isso explica novamente a história
Da viadagem adquirida.

Porque homem é homem,
Menino é menino,
Macaco é macaco,
E viado é viado.
Homem é homem,
Menino é menino,
Político é político,
E baitola é baitola.“ Falcao

Fußballstar Pelé wurde von einer Zeitschrift gefragt, wie sein „erstes Mal” war. Er antwortete freimütig:”Mit einem Schwulen –  unser ganzes Team hat ihn penetriert, damals in Bauru.”

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http://www.hart-brasilientexte.de/2011/05/28/brasiliens-abgebrochene-schul-aufklarungskampagne-uber-schwule-lesben-transvestiten-wir-machen-keine-propaganda-fur-sexuelle-optionen-laut-staatsprasidentin-dilma-rousseff-morde-an-homosexu/

In brasilianischen Jugendtheaterstücken ist die Troca-Troca-Verhaltensweise explizit-drastisch nachgestellt worden – drei Jungen auf den Knien – und drei Jungen penetrierend von hinten.

In vielen deutschsprachigen Medien wird heute mit teils grotesken Methoden gezielt dafür gesorgt, daß Medienkonsumenten keine orientierenden Informationen über andere Kulturen und Länder erhalten, sind soziokulturelle Fakten weitgehend tabu.

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Rios Karnevalskünstler Joaosinho über Troca-Troca.

Anal-Vergewaltigung in Brasilien – entsprechende Verbreitung von Krankheiten: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/09/09/brasilien-immer-mehr-registrierte-vergewaltigungen-von-jungen-durch-altere-mannlichen-geschlechts-bereits-jungen-unter-zehn-jahren-anal-vergewaltigt-im-teilstaat-rio-de-janeiro-2011-mindestens-711/

Gemäß medizinischen Untersuchungen haben über die Hälfte der brasilianischen Heteros leichte bis schwerere Erektionsprobleme, wegen Streß, Existenzängsten – Homosexuelle sind doppelt stark betroffen.

Sex in Brasilien – die “Serienkiller” – bewußtes und systematisches Anstecken anderer mit dem Aidsvirus. Soziokulturelles Phänomen seit Jahrzehnten in Brasilien bekannt – auch 2015 von Medien und Experten herausgestellt. **

Alljährlich analysieren Medien und Fachleute Brasiliens das Problem – weisen auf entsprechende polizeiliche Fahndungsmaßnahmen, die indessen weitgehend unwirksam sind. Nicht zufällig nimmt in Brasilien die Aids-Epidemie von Jahr zu Jahr zu, steigt die Zahl der Aids-Toten. Gemäß den neuesten Ermittlungen haben jene “Serienkiller” regelrechte Klubs gegründet, um andere anzustecken, darunter in Gay-Saunas und Homosexuellen-Treffpunkten des Landes. Zudem werden Tips, wie man andere infiziert, per Internet verbreitet, sogar mit Videos und Fotos. Schulferien und Karneval werden als besonders geeignete Zeiten genannt, um Jugendliche und junge Männer anzustecken. Qualitätsmedien nennen Fälle, in denen ganzen Familien bestens bekannt ist, daß ein Familienmitglied teils seit über einem Jahrzehnt kriminell den Aidsvirus auf andere überträgt. Wie es heißt, kennen auch viele heterosexuelle Ausländer Mitteleuropas, die in Brasilien leben, zwangsläufig nach einiger Zeit derartige Personen aus dem persönlichen Umfeld von Rio oder Sao Paulo, wissen von deren Handlungen, sehen die Folgen. Auch in der oberen, sehr gut betuchten Mittelschicht des Landes gebe es derartige Straftäter. Benutzte Spezialbegriffe der “Serienkiller” sind bareback, conversion-parties, bug-chasers, gift-givers. In manchen Homosexuellen-Treffpunkten würden pro Nacht mehrere Dutzend infiziert. In Sao Paulo habe die Zahl regelrechter Ansteckungs-Feste in den letzten fünf, sechs Jahren stark zugenommen. Zu den Motiven zählten Perversität, das Fehlen einer persönlichen Perspektive und von ethisch-moralischen Werten. Es gebe gar die Überzeugung, daß man selber nie angesteckt werde. In Brasilien, so ein US-Experte, sei eine neuartige Aids-Epidemie zu beobachten – was an der großen Zahl von Ansteckungen in der Homosexuellen-Szene zu erkennen sei. Unternehmen hätten seit langem erkannt, daß sich aus dem Gay-Publikum hoher Gewinn ziehen lasse.

Fachleute des brasilianischen Gesundheitsministeriums betonten, der deutliche Anstieg der Aidsrate unter jungen Männern habe damit zu tun, daß erneut allgemein verbreitet sei, in einer Nacht drei, vier verschiedene Sexpartner zu haben. 2013 lag danach die Zahl der Aidstoten in Brasilien bei offiziell 12431 – indessen gilt die Dunkelziffer als sehr hoch. 

Frauen verschiedenster Altersgruppen in Brasilien kommentieren permanent, daß Aids und Homosexualität zu den Gründen zählten, weshalb es immer schwieriger werde, einen Partner zu finden. 

Anders als in Deutschland, begegnet man HIV-Infizierten in Brasilien tagtäglich auf der Straße, sieht ihnen die Krankheit an. Das “Serienkiller”-Problem ist in Brasilien seit Jahrzehnten ein großes Thema – da politisch sehr unkorrekt, unterlassen europäische Medien gewöhnlich eine Berichterstattung, da es u.a. die sehr begrenzte Schutzwirkung von Kondomen beweist. 

Als Vorsichtsmaßnahme wird genannt, beim homosexuellen Geschlechtsverkehr stets eigene Kondome zu benutzen – oder andernfalls genau zu kontrollieren, ob das Kondom des anderen womöglich mit Löchern versehen ist. Andere mit dem Aids-Virus bewußt anzustecken, wird als Verbrechen definiert, das jeder Betroffene anzeigen solle. Die Gefängnisstrafe für die Täter liegt, wie es heißt, bei bis zu vier Jahren. 

http://g1.globo.com/fantastico/noticia/2015/03/novas-vitimas-contam-como-foram-contaminadas-de-proposito-pelo-hiv.html

http://das-blaettchen.de/2011/06/brasiliens-kreuz-mit-dem-sex-5182.html

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Rio-Transvestit im Karneval.

Weltgrößte Gay-Parade 2010 in Sao Paulo: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/06/06/gay-parade-2010-in-sao-paulo-die-groste-der-welt-hobby-fotoserie-der-hobby-website/

“Legalize o Orgasmo”. Sao Paulo, Brasilien, 2012. **

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Drogen in Geschlechtsteil:  http://www.hart-brasilientexte.de/2013/01/04/brasilien-frauen-schmuggeln-im-geschlechtsteil-harte-drogen-in-gefangnisse-erneut-sechs-brasilianerinnen-bei-rio-de-janeiro-gefast/

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Bisexuelles Brasilien und Aids. Warn-Video – anklicken. „Troca-troca.“ ”Es gibt den kulturellen Aspekt, wir haben in Brasilien noch eine machistische Kultur. Männer sagen, ich lebe homosexuelle Praktiken aus, habe aber keine homosexuelle Identität, bin verheiratet, habe Kinder. Wir müssen Scheinheiligkeit und Tabus bekämpfen.“ Karneval und Sex.

Dienstag, 09. Februar 2010 von Klaus Hart

Brasilien: „Kondom. Aus Liebe, Leidenschaft oder nur für Sex.“ Karnevalskampagne des brasilianischen Gesundheitsministeriums. Massive Kondomverteilung – und die Aids-Realitäten. ”Ich denke, die Mehrheit geht heute das Risiko ein, sich anzustecken – obwohl sie um die Gefahr weiß. Die meinen, es wird schon nichts passieren.“ Karneval und Sex, Zoophilie.

Dienstag, 09. Februar 2010 von Klaus Hart

Uraltbekanntes in neuer Studie über Amazonas-Regenwaldzerstörung durch Agrotreibstoff-Förderung. Mechanismen seit mehreren Jahren bestens bekannt, auch von Brasiliens Kirche permanent angeprangert. John-Stanmeyer-Fotos über gelegte Urwaldbrände.

Dienstag, 09. Februar 2010 von Klaus Hart

http://www.zeit.de/wissen/umwelt/2010-02/studie-biosprit-urwald

http://www.pnas.org/content/early/2010/02/02/0907318107.abstract

Bischöfliche Bodenpastoral CPT bereits 2008: „Der CPT-Generalsekretär, Priester Antonio Canuto, sagte in Goiania, die Herstellung von Ethanol fördere die Amazonas-Zerstörung und senke die Lebensmittelproduktion.

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„Es gibt kein Umweltbewußtsein in Brasilien – die Kultur des Landes ist Zerstörung.“ Mario Mantovani, SOS Atlantica

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„Öko“-Abfackeln von Zuckerrohrblättern – Feuer greift auf Wald und Buschland über.

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/01/06/was-heute-als-bio-und-oko-bejubelt-wird-ubliches-abbrennen-von-zuckerrohrblattern-kurz-vor-der-ernte-des-rohrschafts-schauplatz-penedo-am-rio-sao-francisco-nordost-teilstaat-alagoas-janua/

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Indiodorf, Tanz, Amazonien. Gesichter Brasiliens.

Dienstag, 09. Februar 2010 von Klaus Hart

Indianerin, Rio Negro, Amazonien. Gesichter Brasiliens. Indianerprotest gegen Belo Monte.

Dienstag, 09. Februar 2010 von Klaus Hart

Brasilien, John Stanmeyer – Fotos brennender Amazonaswälder, anklicken. Brandrodungen weiter üblich. Warum die Lula-Regierung alles richtig macht – siehe Weltwirtschaftsforum Davos 2010. Uraltbekanntes in neuer Studie…Greenpeace.

Montag, 08. Februar 2010 von Klaus Hart

Fotos: http://www.nzz.ch/hintergrund/tableau/john_stanmeyer_die_vernichtung_der_amazonaswaelder_tableau_1.4865779.html

Millionen von Tieren verbrennen lebendig: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/05/20/tiere-verbrennen-lebendig-massenhaft-in-brasiliens-pantanal-bewahrung-der-schopfung-bischof-erwin-krautler-profitgier-zerstort-amazonien/#more-2319

Wie Barack Obama den Tropenstaat Brasilien bewertet: “Brasilien ist eine beispielhafte Demokratie. Dieses Land ist nicht länger das Land der Zukunft – die Menschen in Brasilien sollten wissen, daß die Zukunft gekommen ist, sie ist hier, jetzt”.

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„Zerstörerische Flammen der Dummheit“. Brandrodung November 2009 in Amazonien – die Asche-Hitze setzt die Scharfeinstellung der Kamera fast außer Betrieb. http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/wissenschaft/1081848/

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    NEU: Fotoserie Gesichter Brasiliens

    Fotostrecken Wasserfälle Iguacu und Karneval 2008

    23' K23

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