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Nina Laurindo: „Wegen Fußball-WM und Olympischen Spielen sollen die Obdachlosen an die Slum-Peripherie, werden die Asyle der Stadtzentren geschlossen.“
Soziologin Nina Laurindo, Franziskanerkloster Sao Paulos.
„Bürgermeister Kassab und Vize-Präfektin Alda Marco Antonio schließen die Obdachlosen-Nachtasyle in der City Sao Paulos. Es gibt die klare Orientierung, die Abgerissenen, Zerlumpten in entfernte Regionen, vor allem an die Peripherie der Ostzone Sao Paulos zu transferieren. Unfähig, mit dem Drama der Straßenbewohner umzugehen, scheint die Präfektur just jenen alles nehmen zu wollen, die ohnehin schon nichts mehr haben.“ (Folha de Sao Paulo)
http://www.bpb.de/publikationen/JU16H0,0,Vom_Umgang_mit_der_Diktaturvergangenheit.html
« Die alltäglichen Blutbäder in Brasilien: „Diktatur eines sozialen Dualismus ohne Lösung, der sich immer mehr verschärft.“ José de Souza Martins, Philosoph. Lynchen, Lynchjustiz. Gewalt als Mittel der sozialen Kontrolle. Brasilien auf UNO-Entwicklungs-und Bildungsranking – Vergleich mit lateinamerikanischen Staaten. – Saft aus Zuckerrohr herausholen – im Werkstattprojekt der bischöflichen Obdachlosenpastoral von Sao Paulo. Gesichter Brasiliens. »
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