In einer OEA-Note an Lulas Justizministerium wurde die Regierung gemäß Landesmedien aufgefordert, u.a. sofortige Maßnahmen zum Schutz von Leben und Integrität vor allem der Häftlinge  des Teilstaats Espirito Santo zu ergreifen. Im März 2010 wurden vor der UNO-Menschenrechtskommission in Genf sowie vor der Interamerikanischen Menschenrechtskommission der OEA die Zustände in Brasiliens Gefängnissen unter der Lula-Regierung analysiert. In Europa findet der Einsatz brasilianischer Systemkritiker für Menschenrechte, gegen Gefängnishorror kaum Interesse und Resonanz.
Zeit-Leser:
“Hätte jedes Land einen Präsidenten wie Lula, dann wäre unsere Welt ein besserer Ort. Er ist kein Politiker, er ist ein Staatsmann.” Deutscher Leserbrief an die “Zeit”.
Fotos durch brasilianische Bürgerrechtler und Systemkritiker veröffentlicht.
« „Only we, the indigenous people, know how to protect the forest,“ says Davi Kopenawa, from the ancient Yanomami tribe in the Brazilian rainforest. „Give us back our lands before the forest dies. It is dangerous to abuse nature.“ (Davi Yanomami gegenüber der Presse). Münchner Biennale 2010. – Rio de Janeiro trainiert 2010 rund 100000 Schüler und 4000 Lehrer für Verhalten bei Schießereien, Feuergefechten in Risikozonen. »
Noch keine Kommentare
Die Kommentarfunktion ist zur Zeit leider deaktiviert.