« Frieder Reininghaus kritisiert „Amazonas-Oper“ in „Kultur heute“ vom Deutschlandfunk: „Der Komponist Klaus Schedl befleißigte sich eines strukturell eher banalen Modells von Programmmusik aus dem Geist des 19. Jahrhunderts, das dazuhin das Thema verfehlt.“ Münchner Biennale 2010. Kurioser Widerspruch zwischen aufwendig weltweit durchgeschalteter Amazonasoper-Propaganda und den von der deutschen Theaterkritik konstatierten Resultaten. – Amazonas-Oper: „Das ist das größte Werk, das wir jemals vorbereitet haben“, sagt der künstlerische Leiter des Internationalen Festivals für neues Musiktheater, Peter Ruzicka. Münchener Biennale 2010. »
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