„Amazonas-Musiktheater als Techno-Spektakel“: http://www.greenpeace-magazin.de/index.php?id=55&tx_ttnews%5Btt_news%5D=79057&tx_ttnews%5BbackPid%5D=23&cHash=4fcebbd762
Yanomami-Traditionen, Time-Life-Buch “Der Amazonas”:
Behinderte Kinder werden getötet, die eigene Frau wird dem Gast zum Geschlechtsverkehr angeboten. Auch die lukrative Indianer-Industrie Deutschlands legt großen Wert darauf, solche wichtigen Details indianischen Lebens, indianischer Wertvorstellungen zu verheimlichen, zu vertuschen, zu unterschlagen. “…und der Gastgeber – nun, er bietet ihm seine Frau an. Eine Form von Gastfreundschaft…Natürlich ist die Frau nicht immer einverstanden, und dann gibt es Ärger”.
Ausriß: “Häufig werden Frauen aus anderen Stämmen geraubt. Einige von ihnen werden die Ehefrauen der Männer, die sie geraubt haben. Sie können sich glücklich preisen, denn nicht wenige ihrer Leidensgenossinnen erwartet ein anderes Schicksal – das von Prostituierten in dem neuen Verband. Diese Frauen haben kaum den Rang von menschlichen Wesen…”
http://www.goethe.de/ins/pt/lis/prj/ama/prs/sti/deindex.htm
Paulo Adario – Greenpeace-Experte in Manaus, Amazonien.
http://www.zeit.de/2010/19/Brasilien-Reportage?page=3
http://www.hart-brasilientexte.de/2009/03/03/hakani-suruwaha-und-der-kindermord-in-brasilien/
« Brasilien, Sao Paulo: 6 schlafende Obdachlose von Killern mit Revolvern ermordet. Zunehmender Terror gegen unter Lula-Rousseff stark anwachsende Zahl von Obdachlosen. „Soziale Säuberungen“ vor Fußball-WM 2014 und Olympischen Spielen 2016. – Jungfrauenversteigerung – im Macholand Brasilien seit langem Mode. Idee von Business-Leuten der Ersten Welt aufgegriffen? »
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