In den brasilianischen Kommentaren wird daran erinnert, daß der Iran terroristische islamische Gruppierungen finanziert. „Man stelle sich nur vor, wenn eine Atomwaffe über den Iran in die Hände einer dieser Gruppierungen gelangt“, schreibt die Tageszeitung „O Globo“. Ironisch hieß es über die Denkweise Teherans: „Danke, Allah, für Lula!“
„Den Holocaust gabs nicht!“Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â „Den Mensalao auch nicht!!“
http://www.hart-brasilientexte.de/2009/02/26/xenofobia-no-brasil-fremdenfeindlichkeit-in-brasilien/
« Brasiliens derzeitiges Wirtschaftsmodell inkompatibel mit Umweltschutz, laut bischöflicher Bodenpastoral CPT. EU-Lateinamerika-Gipfel in Madrid klammert Umweltschutz und Menschenrechte aus. – Brasilien: Massiver Rindfleischexport in die EU fördert Amazonasvernichtung, laut Umweltexperten – weiter kein Thema beim EU-Lateinamerika-Gipfel in Madrid. Sklavenarbeit und Sozialdumping als starker Kostensenkungsfaktor ebenfalls ausgeklammert. Wichtige Greenpeace-Analysen: Lula-Regierung profitiert als Aktionär von Amazonas-Abholzung. »
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