Laut Anzeigentext definierte die Konzeption des neuen Stahlwerks als Prioritäten die Umweltfragen, nutzte verfügbare Spitzentechnologie, um Auswirkungen auf die Umwelt gering zu halten. Priorität habe zudem der Respekt vor den benachbarten Wohnsiedlungen. Laut Umweltbehörden erhöht das Stahlwerk indessen die Produktion klimaschädlicher Gase durch Rio de Janeiro um über 70 Prozent, melden die Landesmedien.
« „Die Folter bleibt in Brasilien weiterhin straflos, zersetzt Polizeiwachen und Gefängnisse.“ Historiker Cassio Schubsky erinnert mitten in der Fußball-WM in der größten Qualitätszeitung „Folha de Sao Paulo“ an politisch unbequeme Tatsachen unter der Lula-Regierung. „Verfassung mit Füßen getreten“. UNO zu summarischen Exekutionen. – John Neschling will Brasiliens Operntradition wiederbeleben. „Barbier von Sevilla“ vor Premiere in Belo Horizonte. 85 Aufführungen in 15 Städten bis November 2010. »
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