Fußballreporter und Schriftsteller Verissimo betont, daß „rassische und kulturelle Stereotype wenig wert sind. „Es gab eine Zeit, in der man in Brasilien die Überlegenheit unseres Fußballs mit unserer Rassenmischung erklärte(natürliche Elastizität des Schwarzen, ererbt von seinem früheren Zusammenleben mit Tieren Afrikas, all diese Dummheiten) und mit den unbeweglichen Hüften vom Rest der Welt. Wenn Brasilien gegen ein Team der unbeweglichen Hüften verlor, lag es daran, weil man nicht brasilianisch spielte, also nicht auf Rhythmus und Beweglichkeit setzte. Das Stererotyp erklärte nicht die Fähigkeiten Argentiniens beispielsweise…“ Derartige Klischees überleben laut Verissimo indessen bis heute. „Nicht selten, daß man Brasiliens Team als „The Samba Kings“ bezeichnet.“
« Brasiliens Stundenhotels und die Fußball-WM 2010. Wer Spielergebnisse richtig tippt, zahlt teils die Hälfte. – Lula erhält für 31 Diktatur-Hafttage 4200 Real Entschädigung monatlich, betont brasilianische Landespresse. Maximal 140 Real monatlich Anti-Hunger-Hilfe für bedürftige Familie(doch keineswegs alle anspruchsberechtigten Familien bekommen die Hilfe). „O menino do MEP“. »
Noch keine Kommentare
Die Kommentarfunktion ist zur Zeit leider deaktiviert.