Den Berichten zufolge nehme die Zahl jener brasilianischen Frauen und Transsexuellen zu, die vor allem nach Westeuropa geschickt würden, um dort als „escravos sexuais“ zu dienen. Als wichtigste Empfängerländer werden Italien, Frankreich, Deutschland, Österreich, Schweiz, Holland und Belgien genannt. In Portugal liege der Anteil der „brasilianischen Opfer“ bei 40 Prozent. Brasilianerinnen würden vor allem in armen Gemeinden der Teilstaaten Amazonas, Pará, Roraima und Amapá ausgesucht. Als mittlerer Preis des kommerziellen Geschlechtsverkehrs werden 50 Euro angegeben. Etwa 70000 Personen würden jährlich nach Europa „exportiert“. Alle zwei Jahre, so werde angenommen, ersetze man die Sex-Sklaven durch neue. Der Anteil der Südamerikanerinnen wachse, die Ausbeutung werde zunehmen.
Rio, City-Telefon, Foto von 2012, am Franziskanerkloster. Facetten der “erotischen” Alltagskultur. Vielfältiges Anschauungsmaterial für soziokulturell interessierte Ausländer Mitteleuropas, die u.a. darüber reflektieren, wie Klischeevorstellungen, aber auch anthropologische Bewertungen anderer Kulturen, darunter zum Frauenbild, entstehen.
„Para a ONU, os dados mostram uma contradicao: embora os europeus acreditam que a escravidao tenha sido abolido há centenas de anos, ela subsiste.“
http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/stadtzuerich/story/27344355
Ausriß. Frauenbild im heutigen deutschen Fernsehen, 2013.
In Ländern wie Deutschland sind Pseudo-NGOs in der Szene tätig. Brasiliens katholische Kirche hat das Problem des Menschenhandels und der Zwangsprostitution seit Jahrzehnten angeprangert, ohne bei den europäischen Autoritäten auf entsprechendes echtes Interesse gestoßen zu sein.
http://das-blaettchen.de/sexsklaven/
Öffentliche Telefone in der Megacity Sao Paulo – häufig voller Prostitutionspropaganda.
Kinderpornographie: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/03/24/kinderpornographie-brasilien-ist-viertgroster-lieferant-weltweit-unzureichende-bekampfung-unter-lula-kritisiert/
Crack und Prostitution unter Lula: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/17/crack-macht-madchen-zu-huren-zu-raubmorderinnen-warnt-brasiliens-rapper-mv-bill-werden-die-drogen-legalisiert-sucht-sich-das-verbrechen-andere-geschaftszweige/#more-5441
http://www.hart-brasilientexte.de/2010/06/30/das-tropische-norwegen-von-lula-brasiliens-landesmedien-machen-sich-uber-lulas-groteske-einschatzungen-in-financial-times-lustig-lula-spricht-uber-brasilien-75-platz-auf-dem-uno-index-f/
http://www.hart-brasilientexte.de/2009/05/15/dr-claudio-guimaraes-dos-santos-mediziner-therapeut-schriftsteller-sprachwissenschaftler-publizist-unter-den-wichtigsten-denkern-brasilien/
Hintergrund von 2006:
Lula und die KinderprostitutionMädchen bieten sich für achtzig Cents an
Brasilien bei Internet-Kinderpornographie Nummer eins
Gleich in der ersten Kabinettssitzung nach dem Amtsantritt im Januar 2003 erklärte Staatschef Luis Inacio Lula da Silva politisch korrekt den Kampf gegen die Kinderprostitution zur Priorität. Das kam, wie beabsichtigt, auch in Europa gut an. Mit diesem Übel so rasch wie möglich Schluß zu machen, sei für die neue Regierung eine Frage der Ehre. Kinderprostitution geschehe ständig vor aller Augen, so Lula, und Justizminister Marcio Thomaz Bastos werde daher Sofortmaßnahmen ergreifen. Der Staatschef unterzeichnete zudem internationale Abkommen, mit denen sich Brasilien auch zur Eindämmung der Kinderpornographie verpflichtete. Justizminister Bastos sagte sogar zu, die Kinderprostitution bis 2005 auszutilgen. Doch jetzt, ein Jahr später, zeigen neue Studien und zahlreiche Presseberichte, daß vielerorts im Lande schon zehn-und elfjährige Mädchen ihren Körper für umgerechnet achtzig Cents feilbieten, und daß siebzehn berüchtigte und bestens bekannte Zuhälterringe weiterhin straflos landesweit Minderjährige sexuell ausbeuten. Und bei der Kinderpornographie im Internet, die die Pädophilie fördert, liegt Brasilien gemäß einer neuen Untersuchung inzwischen weltweit auf Platz eins.Auch nach Angaben des UNO-Kinderhilfswerks UNICEF ist die Lage im reichsten, wirtschaftlich hochentwickeltsten Teilstaat Sao Paulo besonders akut “ und nicht etwa in den Miseregebieten des Nordostens oder in den Touristenzentren. In der Erzdiözese von Sao Paulo koordiniert Maria do Rosario die Kinderpastoral. ”Am Start der Lula-Regierung haben wir an einigen Konferenzen über Kinderprostitution teilgenommen. Die Regierung versprach dort, die sexuelle Ausbeutung von Kindern und Jugendlichen völlig zu stoppen. Und das war alles “ den Worten folgten keine Taten. Und so ist das Problem der Kinderprostitution weiter angewachsen. Wir sehen nur Rückschritte und hoffen eigentlich nicht mehr auf Verbesserungen. Die Zahl der Mädchen, die sich feilbieten, ist enorm. Wir von der Kirche meinen, alles hat letztlich mit fehlender Bildung zu tun “ ohne bessere Ausbildung, ohne bessere Schulen gibt es keine Lösung.”Jene Kinder, die sich prostituieren, entstammen zumeist dem Heer der funktionellen Analphabeten, dem Heer völlig zerrütteter, verwahrloster Familien der Unterschicht. Ob auf dem Lande selbst in kleinen Dörfern, oder in den Slums der großen Städte. Die Familie, die Schule und die Kirche, so betont Maria do Rosario, hätten früher gemeinsam für die Bildung, die Erziehung dieser Kinder gesorgt. Doch dies sei leider nicht mehr möglich, zumal sich die öffentlichen Schulen sehr verschlechtert hätten. ”Heute ist die Lage gravierend. Denn wer kommandiert, wer steuert denn heute dieses Land? Das organisierte Verbrechen “ und wir sind dessen Willkür ausgeliefert. Ich weiß, daß das eine schwerwiegende Feststellung ist. Destrukturierte Familien sind unfähig, den Mädchen eine Orientierung zu geben “ schlimmer noch, stimulieren sie nur zu oft zur Prostitution, um daraus Gewinn zu ziehen, schicken sie gar an die Verkehrsampeln. Wollen diese Mädchen aus der Prostitution aussteigen, gibt es niemanden, der ihnen hilft, gibt es keine Struktur, die sie auffängt. Wir als Kirche können nur einer beschränkten Zahl von Familien “ und solchen betroffenen Mädchen helfen. Wir leisten ohnehin Sozialarbeit, die eigentlich Sache des Staates ist. Auf welche Familien treffen wir denn häufig? Die Mutter mit niedrigstem Selbstwertgefühl, der Vater Alkoholiker, die Großeltern von allen aufgegeben, verlassen, die Kinder ohne Halt. Wir restrukturieren, begleiten in Sao Paulo rund 14000 solcher Familien, sorgen dafür, daß dort kein Kind in die Prostitution abrutscht. Aber es gibt natürlich weit mehr bedürftige Familien in der Stadt.”
Sueli Camargo, Leiterin der Jugendlichen-Pastoral von Sao Paulo, hat diese Angaben bestätigt und ebenfalls die Untätigkeit der Lula-Regierung und aller anderen Autoritäten angeprangert.
Auch in der nordöstlichen Küstenstadt Fortaleza, einem beliebten Ferienziel, floriert die Kinderprostitution, stellen ausländische Touristen indessen nur einen Bruchteil der Freier, bieten sich am Industrieviertel indessen sogar neunjährige Mädchen an. Auch in Fortaleza zeigt sich, aus welchem Holz nicht wenige der Kader aus Präsident Lulas Arbeiterpartei PT geschnitzt sind. Präfektin der Millionenstadt ist die sich sehr progressiv gebende Ex-Studentenführerin Luizianne Lins. 2002 leitete sie eine parlamentarische Untersuchungskommission zur Kinderprostitution, die seitdem in Fortaleza stark zugenommen hat.
Patricia Saboya, Kongreßsenatorin der Sozialistischen Partei, führte 2004 einen parlamentarischen Untersuchungsausschuß in Brasilia zu diesem Thema und kritisiert die Lula-Regierung heute außerordentlich scharf. Entgegen Lulas Versprechungen sei der Kampf gegen die Kinderprostitution nie eine Priorität der Regierung gewesen. Lula sei sich jedoch der Problematik bewußt, kenne die Details genau. Senatorin Saboya hatte Lulas Kabinettschef Gilberto Carvalho, aber auch Justizminister Marcio Bastos Fotos aus dem brasilianischen Internet gezeigt, auf denen u.a. Pädophilie mit Babies zu sehen ist. „Die Minister waren schockiert, so daß ich dachte, jetzt würde eine permanente Operation gegen sexuelle Ausbeutung beginnen. Doch es geschah nichts, es wurde schlichtweg nichts unternommen von diesen Leuten. Das Problem, das mich so aufbringt, ist denen, und nicht nur denen, schlichtweg egal. Das ist die Wahrheit.“ Daß Mädchen ihren Körper für 1.99 Real anbieten, liegt nach Ansicht der Senatorin daran, daß viele Kinder keinerlei Unterscheidungsvermögen haben und solchen Billig-Sex als eine gängige Praxis empfinden. „Alles beginnt zuhause, vergleichbar der Tatsache, daß Slumkinder davon träumen, einmal Bandit zu werden – dies scheint ihnen die natürliche Ordnung der Dinge.“ Die Senatorin nannte ein Beispiel für die in Brasilien anzutreffenden Zustände: Im Teilstaate Mato Grosso hatte eine Frau eine Tochter von zehn Jahren und einen Lokalpolitiker als Geliebten. „Er bat sie, als Liebesbeweis, ihm die Tochter für Sex zu überlassen. Der Lokalpolitiker nahm die Tochter dafür stets in ein Stundenhotel mit, schlief in einem Falle mit ihr in Anwesenheit der Mutter. Drei Jahre lang hielt er sich die Tochter als Geliebte, danach wollte er – als weitere Liebesbeweise – auch deren jüngere Geschwister. Wir haben die Mutter angezeigt. Das größte Problem ist, daß man in Brasilien nur in geringem Maße fähig ist, auf solche Dinge zu reagieren. Die Menschen sind indigniert, wenn sie entsprechende Medienbeiträge lesen, solche Fotos sehen – doch diese Wirkung dauert eben nur wenige Minuten. Danach ist alles vergessen. Sollte es für unsere Gesellschaft denn wirklich so schwierig zu verhindern sein, daß Mädchen sich für einen so lächerlichen Preis von 1.99 Real feilbieten?“
Angesichts infantilen Fußball-Kommerz-WM-Nationalismus – immer mehr Brasilianer tragen täglich das gelb-grüne WM-Trikot, an vielen Supermärkten steht ohnehin drinnen und draußen ganz groß „Stolz, ein Brasilianer zu sein“ – legt auch der PT-Abgeordnete Carlos Minc aus Rio de Janeiro den Finger auf die Wunde, kritisiert in einer Kolumne die „Indifferenz der Gesellschaft“ gegenüber der Kinderprostitution. Mädchen zwischen neun und zwölf Jahren alterten als Huren frühzeitig, würden auf den Straßen für 1.99 Real konsumiert, abgenutzt – alles mit Zustimmung, Duldung ihrer Familien, der Autoritäten, in einem Klima sozialer Scheinheiligkeit, „Hier zeigt sich auf groteske Weise der krankhafte Machismus“, so Carlos Minc. Anders als in Ländern wie Frankreich sei der Übergang zu einem System freier Arbeit nicht mit einer kulturellen Revolution verbunden gewesen, Laster und Fehler, Regeln der Sklavenhalter seien mit neuen ökonomisch-sozialen Werten verschmolzen, hätten sich so im brasilianischen Kapitalismus assimiliert. Was ist das für ein Land, fragt der PT-Politiker, das zwar einen ständigen Sitz im UNO-Sicherheitsrat wolle, einen Astronauten ins All schicke, aber nicht in der Lage sei, den Aderlaß der Jugend Brasiliens zu stoppen.
tags: deutschland-zensurfaktor politische korrektheit, mediensteuerung in deutschland, vergewaltigungen – brics
“Erzieherische Vergewaltigung”:
http://www.iol.co.za/news/crime-courts/two-killed-in-rape-and-robbery-rampage-1.1240160#.UN6V0OSx_yo
Vor dem Hintergrund des wachsenden Ausmaßes der Gewalt gegen Frauen Brasiliens haben die Landesmedien eine Studie des südafrikanischen Medical Research Council herausgestellt, derzufolge über 27 Prozent aller Südafrikaner angegeben haben, mindestens eine Frau vergewaltigt zu haben. Jeder fünfte Vergewaltiger habe Aids.
74 Prozent jener, die sich zur Vergewaltigung bekannten, sagten, sie hätten mit weniger als 20 Jahren erstmals vergewaltigt, 10 Prozent sogar mit weniger als zehn Jahren. Jeder Zehnte sagte, es gemeinsam mit Vergewaltigerbanden getan zu haben.
Besonders hoch (27,8 Prozent) war die Aidsrate bei jenen Männern, die andere Männer vergewaltigt hatten.
“Feel Brazil. Go Bayao”:
Angesichts von immer mehr Vergewaltigungen haben in 11 Teilstaats-Hauptstädten Brasiliens 73,8 Prozent die Todesstrafe oder lebenslänglich für die Täter befürwortet. Gewalt-Forscher der Uni-Sao Paulo stellten die entsprechende Studie u.a. in Rio de Janeiro, Belo Horizonte, Porto Alegre, Salvador, Fortaleza sowie Sao Paulo an. Die Vergewaltigung von Mädchen und Frauen durch ganze Gruppen von Mitgliedern des organisierten Verbrechens von Rio de Janeiro zählt laut Landesmedien zum Verhaltenskodex von Banditenkommandos, die über Slums herrschen.
In den über 2000 Slums von Sao Paulo gehören Gewaltpornos seit langem zum Massenkonsum von Halb-und Vollanalphabeten. Kein Geheimnis, daß auch in den Ghettos von Rio de Janeiro die hochbewaffneten Banditenkommandos bereits seit den achtziger Jahren begeisterte Fans solcher Videos und Killerspiele sind, das dort Gezeigte, Praktizierte als Anregung nutzen und an wehrlosen Slumbewohnern ausprobieren. Und längst selber Gewaltpornos drehen, das Vergewaltigen von Slum-Mädchen, und sogar das Zerstückeln von Menschen filmen.
Brasilianer vergewaltigte vierjähriges Mädchen in der Schweiz:
Grob machistisch- sexistischer Lebensstil hat in Europa mehr und mehr Anhänger, wird von den Autoritäten gefördert – Vorfälle und Fakten, darunter aus öffentlichen Schulen, sprechen Bände.
Vergewaltigung geistig behinderter Slum-Frauen in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/12/05/brasiliens-hohe-rate-von-behinderten-2391-prozent-der-bevolkerung-gegenuber-rund-1-prozent-in-hochentwickelten-landern-laut-studien/
Angeli, größte brasilianische Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo” Ende Oktober 2012 politisch unkorrekt zur Gewaltkultur in Lateinamerikas größter Demokratie:”Ja, wir überfallen, vergewaltigen und morden. Das hat einen Superspaß gemacht.”
Wie Lula im Dez. 2012 in Berlin sagte, lebt Lateinamerika derzeit in einer Ära von “Frieden und Fortschritt”. (a “era de paz e progresso” que a América Latina está vivendo na atualidade)
Gewalt-Gesellschaftsmodelle scheinen unterdessen auch in Mitteleuropa Anklang zu finden, darunter das Modell der No-Go-Areas – diese werden bereits zügig eingeführt. Nicht nur Juden meiden in Berlin bestimmte Viertel .
Was Frauen in brasilianischen Slums erleiden – Fotoserie: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/05/brasiliens-zeitungen-eine-fundgrube-fur-medieninteressierte-kommunikations-und-kulturenforscher/
Vergewaltigung in brasilianischen Haftanstalten: Ein dunkles Kapitel ist auch die sexuelle Gewalt, von Aufsehern sogar gefördert. Mauzeroll zum ai-Journal: “Wird ein wegen Vergewaltigung Verurteilter eingeliefert, stecken die Wärter ihn in bestimmte Massenzellen, damit er dort von 15 oder 20 Häftlingen vergewaltigt wird. Dies ist Gesetz in den Kerkern, und so verbreitet sich Aids sehr schnell.” Nach amtlichen Angaben infizierten sich bereits mehr als 20 Prozent aller Inhaftierten mit dem HIV-Virus – ein Großteil der rund 150.000 brasilianischen Gefangenen hat homosexuellen Verkehr, gewöhnlich ungeschützt.
Vitor Carreiro teilte in Rio de Janeiro jahrelang eine Zelle mit 47 Gefangenen. Er ist von Aids gezeichnet und sagt: “Alle Welt weiß, daß die Frau des Gefangenen der andere Gefangene ist.” Promiskuität ist der Alltag: José Ferreira da Silva, HIV-positiv, berichtet von vier festen und acht gelegentlichen Partnern – keiner benutzt Präservative.
Frauen und Mädchen in Männerzellen gesperrt: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/04/29/brasilianische-richterin-entlassen-die-madchen-in-uberfullte-mannerzelle-sperren-lies-wodurch-es-vorhersehbar-zu-vergewaltigungen-kam-pt-gouverneurin-wuste-von-dieser-praxis/
Extrem frauenfeindliche Musik in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/03/29/brasiliens-extrem-frauenfeindliche-sehr-populare-musiksparte-im-teilstaat-bahia-nicht-langer-subventioniert-laut-landesmedien-eine-frau-ist-wie-eine-blechbuchse-einer-tritt-sie-weg-und-ein-a/
Brasilianerin verzeiht Vergewaltiger ihrer vier Töchter: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/06/07/brasilianerin-verzeiht-partner-der-systematisch-die-vier-tochter-vergewaltigte-diskussion-uber-soziokulturelle-probleme-brasiliens-das-gesetz-kann-bestrafen-verurteilen-aber-andert-nicht-die-ku/
Brasiliens Wachstumsbranche Pornographie: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/03/24/kinderpornographie-brasilien-ist-viertgroster-lieferant-weltweit-unzureichende-bekampfung-unter-lula-kritisiert/
Xuxa und sexueller Mißbrauch: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/05/22/brasiliens-kinderstar-xuxa-berichtet-uber-erlittenen-sexuellen-misbrauch-in-der-kindheit-abuso-sexual-im-tropenland-haufig-laut-experten/
Warum über die Sexualität in Ländern wie Afghanistan so gut wie nie berichtet wird, ist Insidern vor dem Hintergrund des Zensurfaktors “politische Korrektheit” gut nachvollziehbar.
Besonders viele Vergewaltigungen ereignen sich in Brasilien in Slums mit starker Präsenz der Banditenkommandos und ihrer Sondergerichte: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/03/15/brasiliens-slum-sondergerichte-der-banditen-diktatur-in-zeiten-neoliberaler-herzenskalte-video-anklicken/
Brasilien liegt auf dem UNO-Ranking für menschliche Entwicklung an 84. Stelle.
Protestaktion in Sao Paulo verurteilt hohe Rate an Gewalt gegen Frauen in Lateinamerikas größter Demokratie.
http://www.hart-brasilientexte.de/tag/vergewaltigung-von-indianermadchen-durch-indianer/
Wer bei Google die Suchbegriffe “indio” und “estupro” eingibt, erhält zahlreiche Angaben über brasilianische Indianer als Vergewaltiger, sogar von Kleinkindern. Per Google läßt sich ebenso leicht ermitteln, ob sogenannte Menschenrechtsorganisationen, Latino-NGO auf derartige Fälle reagierten, Partei für brutal vergewaltigte Indianerkinder ergriffen.
Brasilien – Frauen als Politikerinnen, Resultate: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/10/28/8-jahre-lula-regierung-die-ministerinnen-riege-veranderungen-bei-geschlechterungleichheit-und-frauenrechten/
Bei Morden an Homosexuellen habe das Land im Weltvergleich „eine grauenhafte Führungsrolle“, prangert der Schwulen-Führer und Anthropologe Luiz Mott an. Es handele sich um „Hass-Verbrechen, ausgeführt mit besonderer Grausamkeit“. In Brasilien würden mehr Gays getötet als bei Homosexuellen-Hinrichtungen im Iran, Saudi-Arabien, Sudan, Nigeria und weiteren sieben Staaten, in denen die Todesstrafe für Schwule gelte. „In den USA, mit etwa 100 Millionen mehr Bewohnern, tötet man 25 Gays pro Jahr, hier 250!“ Die Dunkelziffer sei indessen sehr hoch, man erfahre nur von einem Bruchteil der Morde. Ex-Präsident Luiz Inácio Lula da Silva gehe in die Geschichte als „Vampiro dos Gays“ ein. Da erschien lobenswert, dass die neue Regierung unter Präsidentin Dilma Rousseff an 6.000 öffentlichen Mittelschulen des größten bisexuellen Landes der Erde eine intensive Aufklärungskampagne zugunsten der Rechte von Schwulen, Lesben und Transvestiten starten, einen so genannten „kit anti-homofobia“ verteilen wollte. „Wir machen keine Propaganda für sexuelle Optionen“, erklärte dann jedoch überraschend die Präsidentin, zog den „kit“ zurück. Man werde sich in das Privatleben der Leute nicht einmischen.
Geplant war, den Heranwachsenden auch sehr anschauliche Videos vorzuführen, in denen als Vorteil der Bisexualität genannt wird, doppelt so viele Chancen zu haben, eine attraktive Person, einen Beziehungspartner zu finden. In einem Lande immerhin, in dem entgegen gängigen Klischees Einsamkeit ein Massenphänomen ist. Der Stimmungswandel bei Präsidentin Rousseff, hieß es in den Landesmedien, sei auf Druck der starken puritanischen Fraktion evangelikaler Sekten im Regierungsbündnis erreicht worden. Doch nicht wenige Brasilianer meinen, dass man mit dem Aufklärungs-Kit bei Brasiliens Jugendlichen ohnehin nur offene Türen eingerannt hätte – alles ist den Heranwachsenden ja aus ihrem Lebensumfeld bekannt. Die geplante Anti-Homophobie-Kampagne ginge an den Landesrealitäten vorbei, weil sie die gravierendsten Probleme aussparte – wohl um keine schlafenden Hunde zu wecken.
Einen wichtigen Hinweis hatte 2010 der brasilianische Erzbischof Dadeus Grings gegeben, der als Problem nannte, dass die heutige Gesellschaft pädophil sei – und die Menschen leicht dafür anfällig. Als Erzbischof konnte er schwerlich in die Details gehen. Yvonne Bezerra da Silva, bildende Künstlerin und Slum-Sozialexpertin kann das, nimmt kein Blatt vor den Mund. Bereits in den neunziger Jahren spricht sie sich für Sexualerziehung schon für Siebenjährige aus, will Kenntnisvermittlung über Familienplanung für Arme an sämtlichen Grundschulen. „Die große Mehrheit der Unterschichtskinder ist Teil völlig zerrütteter Familien, nicht selten hausen auf nur neun Quadratmetern zehn Personen; Jungen und Mädchen sehen täglich homo- und heterosexuellen Verkehr, betrachten diesen Umstand gleichwohl als natürlich, nicht etwa als unmoralisch oder Sünde.“ Auch der Umgang mit Rauschgift sei alltäglich. „Für die Mädchen gehört zu den gängigen Erfahrungen, mit acht, neun oder zehn Jahren vergewaltigt zu werden. Alles ist für sie Teil eines bekannten und akzeptierten Konzepts, integrierender Bestandteil ihrer Existenz.“ Als sehr dramatisch stuft Yvonne Bezerra de Mello die Situation der Jungen ein. Bereits von sechs oder sieben Jahren an ließen sie sich von Jugendlichen oder erwachsenen Männern sexuell missbrauchen, kennen bis 13 oder 14 nur homosexuellen Verkehr. „Keineswegs selten ist, dass bereits Zehnjährige zwei- bis dreimal pro Tag Sex mit Männern haben – und wie die anderen stets im Tausch gegen irgendetwas, häufig umgerechnet nur 75 Cents; im Unterschied zu den Mädchen, die sich sexuell missbrauchen lassen, als ob es ihr Schicksal wäre.” Nicht wenige Brasilianer nennen Fälle allgemein bekannt, dass sogar an öffentlichen Schulen schwächere Schüler von den stärkeren selbst in Gruppen vergewaltigt, zu Analverkehr gezwungen werden, was für die Betroffenen keineswegs selten zu einem lebenslangen Trauma und gestörten Beziehungen zum anderen Geschlecht führt. Denn was jene Jungen, die sich in der brutalen Macho-Gesellschaft nicht gegen Vergewaltigung wehren konnten, durch andere erlitten haben, wird verbreitet, herumerzählt – mit den entsprechenden psychologischen Wirkungen.
Den Roman „Ana in Venedig“ von Thomas-Mann-Experte Joao Silverio Trevisan aus Sao Paulo hat vielleicht mancher gelesen – in Brasilien ist der Autor indessen auch ein angesehener Schwulen-Aktivist, der den eigenen Haufen politisch unkorrekt immer wieder in die Mangel nimmt. Als Brasiliens Oberstes Gericht 2011 gleichgeschlechtlichen Partnerschaften die gleichen Rechte zubilligt wie verheirateten homosexuellen Paaren, hat dies Trevisan heftig begrüßt – und kommentiert. ”Die Menge an verheirateten Männern, die in Brasilien ihre Homosexualität heimlich ausleben, ist skandalös und erschreckend hoch. Bei der brasilianischen Bisexualität handelt es sich um eine heimlich ausgelebte Homosexualität … Männer schlafen gerne miteinander – und danach heiraten sie Frauen. Das ist in Brasilien historisch … Es ist die Scheinheiligkeit, in der wir leben. Brasiliens Kultur ist karnevalisiert. Es ist die Kultur der Maske … Wir benutzen die Maske im Guten wie im Bösen … Die falsche Bisexualität gehört zu dieser Maske … Ich übe ernste Kritik an der Homosexuellenbewegung. Es ist eine der Elite, und was sie erreichte, war durch Lobbyarbeit. Die brasilianische Homosexuellengemeinde ist politisch entfremdet…” Aber warum fühlen sich in Brasilien so viele Leute durch Gays gestört, warum gibt es all diese Gewalt? „Der Macho fühlt sich bedroht, man frage mich nicht, warum. Ich persönlich denke, dass sich hinter den ideologischen Motiven sehr ernste psychologische verstecken. Vereinfacht könnte man sagen: Sie sind bedroht, weil es irgendeine Art von Verzauberung, Anziehung gibt, gegen die sie sich verteidigen.”
Karnevalisierte Kultur und Kultur der Maske – Trevisan gibt wichtige Hinweise zum Verständnis soziokultureller Besonderheiten Brasiliens, die im Alltagsleben teils extrem widersprüchlich daherkommen. Wer wird schon gerne zugeben, dass ihm Analverkehr mit Tieren unheimlich liegt – aber beinahe auf jedem Marktplatz, bei großen Kabarettisten und Musikclowns wie Caçarola ist die verbreitete Zoophilie ein beliebtes Thema. Zum „Tarado do Sertao“, einem lustigen Forró, im Internet leicht zu finden, lässt es sich gut tanzen – und mitsingen: „Liebe machen mit der Eselin im Wald – ach war das schön!“ Wer meint, hier werde Sensationalismus betrieben, wird bei Wikipedia Brasilien über Zoophilie geschrieben finden, dass im Lande bekanntlich viele junge Menschen Geschlechtsverkehr mit Tieren pflegten. Hühner überleben ihn gewöhnlich nicht, heißt es. Gruppen von Jungen liquidierten auf diese Weise ganze Hühnerställe alter Frauen. Brasilianerinnen berichten, dass Sexpartner ihnen gestanden hätten, den ersten Geschlechtsverkehr des Lebens mit Tieren gehabt zu haben. Den Frauen war diese Praxis männlicher Jugendlicher und Männer indessen gut bekannt, überraschte gar nicht. Esel-Songs wie von Caçarola sind ja jedermann geläufig.
Heitere Szenen würden besonders im brasilianischen Nordosten auf den Straßen ausgelöst, wenn an Zoophilie gewöhnte Esel sich ihren Partnern näherten, an ihnen rieben und dadurch für jedermann das Zoophilie-Verhältnis offenbar werde. Bekannt ist der Habitus junger Männer, mit ihrer neuen Freundin jene Ecken von Stadt oder Dorf zu meiden, wo ein vorher zur Zoophilie genutzter Esel, eine Eselin plötzlich auftauchen und diese Männer kompromittieren könnte. Ist eine Weide in Sicht, wo solche Esel grasen, machten diese Männer mit ihren Partnerinnen schleunigst kehrt oder einen Bogen – ob im Nordosten oder im südlichen Paraná. Ein bekannter Musiker erläuterte im Interview, dass Jungen im Nordosten bei Eseln die nötige Höhe herstellten, indem sie hinter den Tieren Ziegelsteine aufschichten. Genug der Details, höchstens noch ein makabrer Schlenker in die Politik. Leonel Brizola aus Rio, zu Lebzeiten Vizepräsident der Sozialistischen Internationale und nach eigenen Angaben Freund von Willy Brandt, sprengte 1994 zu Ostern eigenhändig einen berüchtigten Kerker auf der paradiesischen Ilha Grande in die Luft, um sich von dunklen Punkten in seiner politischen Biographie zu befreien. Die Explosion tötete, so ein Gefängniswärter und zahlreiche Inselbewohner, auch etwa 300 zumeist von Lepra und anderen Krankheiten befallene Hunde, die von den zuletzt 700 Häftlingen zum Zwecke der Zoophilie gehalten wurden.
http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/11/impotencia-total-totale-impotenz/
http://www.ila-web.de/brasilientexte/missbrauch.htm
Slums, Machismus, Sexualität – Recife
Die Stadt zählt über dreieinhalb Millionen Einwohner, um die siebzig Prozent hausen in Slums. Lehmhütten kleben auf matschigem Grund, Pfahlbauten wurden reihenweise über Kloakenschlamm errichtet, die Cholera flackert immer wieder auf. Keine brasilianische Sozialwissenschaftlerin hat die dortigen Strukturen so genau untersucht wie Fatima Quintas von der Forschungsstiftung „Joaquim Nabuco“, unweit der Favelas: Die Hütten gehören fast immer den Frauen, sie sind das Oberhaupt der Familie. In häufigem Wechsel, der sogenannten Rotatividade masculina, ziehen Männer ein, zeugen manchmal ein bis zwei Kinder und gehen dann mit verblüffender Leichtigkeit, ohne Intervall, direkt zu einer anderen, bereits ausgewählten Partnerin. Somit haben die Mütter ihre fünf, acht oder mehr Sprößlinge häufig jeweils von einem anderen Mann. Diese Machos, so Fatima Quintas, sind hochgradig verantwortungslos, ohne familiäre Ethik. Die Frauen in den Slums von Recife haben ein sehr niedriges Selbstwertgefühl, das Leben in absoluter Misere macht hoffnungslos und nihilistisch. Die Mädchen werden sehr früh, mit zehn oder zwölf Jahren entjungfert, meist durch die ersten Freunde und die Männer der Familie, der Verwandtschaft – Brüder, Väter, Stiefväter sind die Vergewaltiger. Später, als Erwachsene, haben auch die Mütter in den Pfahlbauten von Recife ein sehr aktives Sexualleben, etwa ebenso wie ihre Geschlechtsgenossinnen aus der Mittelschicht. Nur – über siebzig Prozent, so Fatima Quintas, erleben dies, so unglaublich es scheint, ohne Lustempfinden und Orgasmus, dieser wird nur beim häufigen Masturbieren erreicht. „Menschen dieses Miserestadiums haben kein Liebesspiel, kein Spiel der Verführung, alles geschieht sehr direkt, als mechanischer Akt. Der Mann kommt müde und oft sehr schmutzig nach Hause, benutzt so die passive Frau kurz sexuell, dreht sich um und schläft wie sie.“ Gewalt gegen Frauen – Normalität. Haut wird verbrannt, Ohren werden abgeschnitten, Brüste und Vagina verstümmelt. Der Wildwuchs des Männlichkeitswahns wird sogar als Entwicklungshemmnis gesehen. Diese Art von Machos in allen ihren Schattierungen sind die Mädchen und Frauen gewöhnt.
Aus Brasiliens Unterschicht ist bekannt, wie nur zu oft gerade in den Slums Geschlechtsverkehr abläuft: Die Frau hat gar keine Lust auf den machistisch brutalen Partner, (den sie u.a. im sozialen Kontext als Beschützer braucht,) tut es gegen ihren Willen, empfindet den Geschlechtsakt widerwärtig, will ihn so schnell wie möglich hinter sich bringen, fordert gar nicht selten den Mann permanent auf, endlich zu ejakulieren, damit sich der schwitzende, unangenehm riechende Partner, häufig angetrauter Ehepartner, endlich von ihr herunterwälzt. Bei solcher Art Geschlechtsakt entstehen in Ländern wie Brasilien ungezählte, von der Frau unerwünschte Kinder, tragen deutlich zur Überbevölkerung bei, schaffen zahllose soziale Probleme – Straßenkinder sind zumeist wegen häuslicher Gewalt in die Obdachlosigkeit geflohen. Auch Ende 2012 haben katholische Priester gegenüber der Website betont, daß in den brasilianischen Slums das Ausmaß der Gewalt in den Favela-Behausungen enorm, erschreckend sei.
Aus bestimmten Ländern Asiens haben Sozialwissenschaftlerinnen gegenüber der Website berichtet, daß dort der Geschlechtsakt bei Hitze von Frau und Mann in kompletter Tageskleidung ausgeführt wird, einer Vergewaltigung gleicht bzw. sehr ähnlich ist.
Frankfurter Buchmesse 2013 – Gastland Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/10/17/frankfurter-buchmesse-2013-gastland-brasilien-literatur-und-landesrealitaet-keinerlei-veranstalterhinweis-auf-gravierende-menschenrechtslage-auf-daten-und-fakten-von-amnesty-international-und-bras/
Manche Medien berichten über Brasiliens gravierende Menschenrechtslage – andere nicht, aus den bekannten Gründen.
The best of non-profit advertising and marketing for social causes
Posted by Marc | 12-05-2008 23:21 | Category: Human rights, Media
Two ads from Associação Brasileira de imprensa, the Brazilian press organisation.
Copy: “A censura nunca desiste. Ela sempre volta disfarçada. 3 de Maio Dia Mundial da Liberdade de Imprensa.”
“The censorship never gives up. It always return disguised. 3th of May, world day for the freedom of press.”
I have seen more censorship ads from Brazil in the past. What going on? Is censorship a big problem in Brazil?
”Leider sind es nicht mehr so viele, die die ganze Wahrheit wissen wollen. Man biegt sehr schnell ab, um bei seiner Meinung bleiben zu können – und bei den als angenehm empfundenen Lösungen. Ich habe mir angewöhnt, Leute danach zu beurteilen: Wieviel Wahrheit erträgt jemand?” Deutscher Menschenrechtsbeauftragter Günter Nooke im Website-Interview 2009.
Menschenrechtslage und Wirtschaftsinteressen: http://www.welt-sichten.org/artikel/221/der-hoelle-hinter-gittern
Es fällt auf, wie zuständige Regierungsstellen in Berlin und deutsche Politiker bei Besuchen in Brasilien die Menschenrechtslage übergehen. Für Pastor Lauer liegen die Gründe auf der Hand:„Die politischen und die wirtschaftlichen Interessen gehören zusammen. Man gefährdet nicht seine Beziehungen, indem man den Brasilianern den Spiegel vorhält und sagt: Ihr habt hier eine schöne Verfassung und schöne Gesetze, aber warum werden die nicht eingehalten?“
Köln-Partnerschaft mit Rio: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/16/koln-schliest-stadtepartnerschaft-mit-rio-de-janeiro-oberburgermeister-jurgen-roters-reiste-zum-zuckerhut/
« Arnaldo Jabor – wie Brasilien funktioniert. „Os homens criaram este Haiti aqui.“ „Dilma inkompetent“. – Hit der Fußball-WM in Südafrika – „Rap das Armas“ aus der Scheiterhaufenstadt Rio de Janeiro, Musik des Berlinale-Gewinners „Tropa de Elite“. Anklicken, neoliberaler Zeitgeist pur! „Rap der Waffen“ verherrlicht Banditengewalt, Banditenmacht in Rio de Janeiro, lobt eingesetzte NATO-Waffen. „Nine most horrible places in the world“. Heckler & Koch-MGs bei Banditenkommandos beliebt, ebenso Glock-Pistolen und Uzi-MPi. Kindersoldaten in Rio. »
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