03.02.2008 – Medien und Sozialexperten (Klaus Hart, 31.01.) Brasilien noch kein zivilisiertes Land. Einfuhrstopp für brasilianisches Rindfleisch (FR, 31.01.)
http://www.ila-bonn.de/brasilientexte/getuliovargas.htm
Quetzal:
5] Hart, Klaus (2005): Brasilianische Wunderheilersekte gründet eigene Partei. Online im Internet unter http://www.ila-web.de (15.06.2010).
[6] Hart, Klaus (2005): Brasilianische Wunderheilersekte gründet eigene Partei. Online im Internet unter http://www.ila-web.de (15.06.2010).
[7] Hart, Klaus (2005): Brasilianische Wunderheilersekte gründet eigene Partei. Online im Internet unter http://www.ila-web.de (15.06.2010).
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Titel-Foto — Klaus Hart.
Lula – linksgerichtet?
“Vom Umgang mit der Diktaturvergangenheit”: http://www.bpb.de/internationales/amerika/lateinamerika/44678/umgang-mit-der-vergangenheit?p=all
Das in Brasilien vielkommentierte Buch, bereits in der siebten Auflage, weckt vorhersehbar auch im deutschen Mainstream keinerlei Interesse, ist bislang ein Tabu.
Nicht zufällig bleibt bereits seit Jahrzehnten im gesteuerten Mainstream die enge Zusammenarbeit großer Sozialdemokraten, darunter Willy Brandt und Helmut Schmidt, mit der brasilianischen Folterdiktatur unerwähnt. Vor dem Hintergrund seiner engen Kontakte zu Rechten und Rechtsextremen wird Lula in Mitteleuropa häufig als fortschrittlich und links eingestuft.
Deutscher Regierungssender Deutsche Welle über Lula: “Geradlinigkeit und Verlässlichkeit”.
Einkommenszuwachs von Lula – wer ihn aufbaute:
Acht Jahre LULA ila 339 Oktober 2010
Im Jahr 1989 fanden die ersten direkten Präsi dentschaftswahlen nach der Militärdiktatur statt. Ein bärtiger, linksgerichteter Gewerkschafter stellte sich zur Wahl. Er scheiterte und versuchte es wieder und wieder, bis er 2002, beim vierten Mal, mit einer „fantastischen Mehrheit gewählt wird“, erinnert sich Antonio Marques, ein brasilianischer Gewerkschaftsaktivist. Acht Jahre später findet der Künstler Nelson Sura aus Porto Alegre ein mildes abschließendes Urteil: „Natürlich konnte Lula mit den letzten acht Jahren seiner Amtszeit nicht 500 Jahre Elend wiedergutmachen und er ist auch nicht der beste Politiker, den wir je hatten. Auch in seiner Regierung hat es viel Korruption gegeben. Aber in einem so großen Land wie Brasilien ist ein Zeitraum von mindestens 30 Jahren notwendig, um alle anstehenden Probleme zu lösen.“ Das sind doch mal Aussichten. Wie gesagt: In Brasilien hat die Hoffnung die Angst besiegt, in diesem so enormen und vielfältigen Land scheint auf jeden Fall viel möglich …
http://www.ila-web.de/lateinamerika/home.htm
http://www.bundestag.de/dasparlament/2010/12/Beilage/006.html
« Paar in Sao Paulo. Gesichter Brasiliens. – Blendende brasilianische Filmkritiken für „Tropa de Elite 2″ über Lulas Brasilien – Rekord-Zuschauerzahl bei Filmstart. »
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