„Weder lernend noch arbeitend. Mehr als zwei von zehn jungen Brasilianern zwischen 18 und 20 jahren waren 2009 in dieser Situation…“
„Viele verließen die Schule, ohne richtig lesen und schreiben zu können. Andere gingen an den Drogenhandel verloren…“
„Capital humano ocioso.“
Zu den sehr speziellen Gründen in Brasilien für durchschnittlich niedrige schulische, studentische und andere Leistungen zählt der für europäische Begriffe auffällig hohe Konsum von Rauschgift, darunter harten Drogen wie Crack, Kokain, LSD etc. Der “Kifferkinder”-Effekt ist seit Jahrzehnten bereits von westdeutschen Schulen bekannt.
http://www.portaldoeconomista.org.br/noticias/geracao-nem-nem-cresce-longe-de-emprego-e-escola.html
http://www.folhadoestado.com.br/0,,Folha7368
Brasilien bewegt den Bundespräsidenten: Während seines Besuchs zeigte sich Joachim Gauck beeindruckt von der Aufbruchstimmung im Land. Deutschland könne von dem Mut zu Veränderungen lernen. Regierungssender Deutsche Welle 2013
“Moderne Scheiterhaufen aus Autoreifen”:
« „Tropa de Elite 2″: Regisseur José Padilha wendet sich gegen Wahlkampf-Falschmeldungen, daß er ein Pro-Dilma-Rousseff-Manifest unterzeichnete. – Brasilianischer Journalist erschossen, der Beziehungen zwischen Politik und Drogenmafia anprangerte…“Drei Journalisten innerhalb von zwei Wochen ermordet“(Der Standard) »
Noch keine Kommentare
Die Kommentarfunktion ist zur Zeit leider deaktiviert.