„Die brasilianische Thyssen-Krupp-Tochter CSA ist wegen eines wiederholten Umweltverstosses im neuen Stahlwerk in Rio de Janeiro mit saftigen Geldbussen und Entschädigungszahlungen belegt worden. Neben der Strafe von 1,26 Millionen Euro muss CSA eine Kompensation von 6,3 Millionen Euro zahlen, mit der Projekte zur Verbesserung der Lebensqualität der Anwohner finanziert werden sollen.“
http://www.hart-brasilientexte.de/2010/12/10/thyssenkrupp-rio-de-janeiro-altbekannt/
„Gutes Beispiel für gelungene Globalisierung“: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/01/19/thyssenkrupp-in-rio-de-janeiro-neues-stahlwerk-wird-immer-teurer-laut-handelsblatt-lokale-militardiktatur-im-umfeld-laut-grunen-politiker-alfredo-sirkis-todesschwadronen-folter-scheiterhauf/
http://www.hart-brasilientexte.de/2010/10/30/baden-wurttemberg-exportiert-mehr-als-ganz-brasilien/
Was in Brasilien geht – entsprechend viel ausländisches Lob für Umweltpolitik unter Lula-Rousseff.
« „Minha mulher nao deixa nao“ – Avioes do Forro mit dem Superhit des brasilianischen Nordostens. (Fast unmöglich, ihn Anfang 2011 in Alagoas nicht pro Tag/und Nacht mindestens fünfzigmal auf der Straße zu hören.) – Zuschlag für vier weitere Atomkraftwerke in Brasilien erwartet Dilma Rousseffs neuer Energieminister für 2011. Deutsch-brasilianische Atomkooperation seit der Militärdiktatur. Hunger, Misere und AKW. »
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