http://www.hart-brasilientexte.de/2011/01/10/amy-winehouse-viel-tamtam-um-konzerte-in-rio/
Laut Konzertkritik der Qualitätszeitungen war das erste Konzert konfus, eine „Antishow“, in der Durcheinander herrschte – statt „progresso“ nur „retrocesso“. In einem Konzert von weniger als einer Stunde habe Amy Winehouse nur wenig gesungen, frustrierte die 14000 Zuhörer, die angesichts des teuren Eintrittsgelds ein Minimum an Professionalität erwartet hätten. Amy Winehouse habe sogar ihre Lied-Einsätze vergeigt. „Der Star war die meiste Zeit abwesend.“
John Neschling kehrt nach Europa zurück: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/01/07/bye-bye-brasil-dirigent-und-komponist-john-neschling-verlast-brasilien-nach-14-jahren-kritisiert-fehlende-kulturpolitik-paralysierende-und-unsensible-staatsburokratie-brutalen-umgang-mit-kult/
« Brasilien: „Massaker vor allem an Jugendlichen im Complexo do Alemao von Rio de Janeiro, Fakten unterdrückt von Autoritäten“ betonen kirchliche Menschenrechtsaktivisten im Website-Interview. Todesschwadronen in Brasilien. – Rio+20. „Das neue Natursterben“. Wirtschaftswoche, Chefredakteur Roland Tichy. Wie die Öko-Bluffer sehr erfolgreich Deutschlands Natur den Garaus machen, nicht anders als in Brasilien. Die Rolle der subventionierten Alibi-„Umweltorganisationen“ und „Öko“-Parteien, des Mainstreams. „Ökoprofitbewegung“. „Kommt kein Vogel geflogen“. Greenaction. »
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