Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

EU-Länder verdreifachten ihre Zucker-Einkäufe aus Brasilien zwischen 2009 und 2010, laut Landesmedien. Wurde den deutschen Verbrauchern mitgeteilt, wie extrem umweltfeindlich brasilianischer Zucker produziert wird? Hat Deutschlands Zuckerrübenproduktion auch solche Auswirkungen? Warum sich der kirchliche Umweltaktivist Francelmo selbst verbrannte…Die Grünen und der Biosprit.

 http://www.hart-brasilientexte.de/2011/01/24/wovon-lula-in-europa-komischerweise-nie-was-erzahlt-hat-riesige-planmasig-gelegte-flachenbrande-auf-den-zuckerrohrplantagen-kurz-vor-der-ernte-nicht-selten-durch-sklavenarbeiter/

Trittin-Rede zu “Biosprit”:  http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/23/jurgen-trittin-und-der-biosprit-rede-im-wortlaut/

Die Grünen und der “Biosprit”: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/21/die-grunen-und-der-biosprit-frankfurter-allgemeine-zeitung/

Deutschlands zuständigen Politikern war von Anfang an die Faktenlage zur „Biosprit“-Erzeugung Brasiliens bis ins letzte Detail, darunter den verheerenden Plantagenbränden, bestens bekannt. 

Energiewende-Bluff nach gleichem Muster: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/15/das-schmutzige-geheimnis-der-energiewende-financial-times-deutschland-zur-abzocke-in-deppenland/

E 10:  http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/16/e-10-und-reaktionen-misereor-begrust-vorstos-niebels-hunger-menschenrechte-erfolgreiche-neue-rechte/

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http://www.hart-brasilientexte.de/2011/01/19/schwarzes-zuckerrohr-in-brasilien-klimaneutrales-okologisches-abbrennen-der-plantagen-vor-der-ernte-machts-moglich-warum-brasiliens-zuckerrohrbranche-aus-europa-soviel-lob-erhalt/

Sicht von Wirtschaft und Regierung:

http://www.hart-brasilientexte.de/2008/09/02/das-dieser-boom-auf-kosten-des-amazonas-regenwaldes-gehthalten-die-experten-fur-ausgeschlossen-das-handelsblatt-uber-eine-experten-diskussion-uber-zuckerrohr-ethanol-am-rande-der-deutsch-bra/

Wie es in den Landesmedien weiter hieß, erzielte Brasilien bei Agrarexporten in die EU 2010 neue Rekorde, wurden die Preise für derartige Agrarprodukte kräftig erhöht. Der Mais-Import aus Brasilien in die EU versechsfachte sich danach zwischen 2009 und 2010.

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/01/22/was-brennt-denn-da-in-brasilien-was-an-bioethanol-so-bio-ist-dioxin-in-rauhen-mengen-freigesetzt-doch-propaganda-fur-den-import-extrem-umweltfeindlich-erzeugten-agrotreibstoffs-sogar-in-deu/

http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/wissenschaft/1375344/

„Hohe Agrarproduktpreise stellen die EU gegen Brasilien in der G-20-Gruppe“. (O Estado de Sao Paulo)

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/01/18/leonardo-boff-zur-rio-katastrophe-der-preis-nicht-auf-die-natur-zu-horen-hauptursache-ist-die-art-wie-wir-mit-der-natur-umspringen/

“Biosprit” und die Selbstverbrennung von Francelmo 

2005 verbrennt sich Francisco Anselmo de Barros, genannt Francelmo, selbst, um ein Zeichen gegen die immer brutalere Umwelt-und Naturvernichtung in Brasilien zu setzen. Francelmo ist einer der wichtigsten, bekanntesten Umweltaktivisten des Tropenlandes. Direkter Anlaß seines Protests ist die Ausweitung der Ethanolproduktion auf Kosten der Natur.Unter der Lula-Regierung erklärt Francelmo, „in Umweltfragen werden wir heute hintergangen durch Interessen schlechter Politiker, schlechter Unternehmer. In Bezug auf Brasilien sehen wir, wie das Schiff untergeht – doch niemand sagt etwas dagegen. In den Süden werden genmanipulierte Pflanzen eingeschmuggelt – und die Regierung unterstützt das. Brandrodungen in Amazonien – die Regierung ist unempfindlich, gleichmütig.  Es gibt Leute mit Landbesitz so groß wie ein Teilstaat – und es gibt die Landlosen. Der Rio Sao Francisco wird umgeleitet, statt ihn zu revitalisieren.“ Brasiliens Umweltministerin Marina Silva gehört einer großen Wunderheilersekte an – die Resultate von Silvas Politik sieht, spürt man in Amazonien genauso wie in Sao Paulo. Europäische Alibi-Umwelt-und Menschenrechtsorganisationen, die der Öffentlichkeit vorgaukeln sollen, daß sich jemand für Natur und Bürgerrechte engagiert, belassen es wie im Falle der Selbstverbrennung Francelmos gewöhnlich bei Alibi-Erklärungen – echte, wirksame Aktionen werden, weil unerwünscht, unterlassen. Wie es um Deutschlands Natur, die biologische Vielfalt, die Artenentwicklung und den Schutz der Landschaften dank des „Engagements“ dieser teils hoch gesponserten Alibi-Organisationen steht, zeigen die Fakten überdeutlich. Und daher ist auch Francelmo in Europa so gut wie unbekannt, wird sein Name, sein Protest in der Diskussion um „Todes-Sprit“ (Frei Betto) nur selten erwähnt. „Menschen ernähren, nicht Autos“, fordern hunderte Umweltgruppen Lateinamerikas, zudem einen EU-Verzicht auf Agrotreibstoffe wie Ethanol.  Doch Wirtschaftsinteressen von Minoritäten setzen sich durch – mehr Autos, mehr Agrotreibstoffe statt Schutz von Umwelt und Gesundheit.

Francelmo setzte sich auch für den bedrohten Nordost-Strom Rio Sao Francisco ein – 2005, im Jahr der Selbstverbrennung, startet dort Bischof Luiz Flavio Cappio seinen ersten Hungerstreik gegen jenes gigantische Umleitungsprojekt der Regierung.

  Hintergrundtext von 2008:

Umweltminister Gabriel in Brasilien. Deutsche Unternehmen steigen zunehmend in brasilianische Ethanolbranche ein.

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/01/21/unter-lula-wurde-katastrophen-praventionsplan-gestoppt-laut-landesmedien/

Laut Angaben des ”Handelsblatts” steigen derzeit immer mehr deutsche Unternehmen in die hoch lukrative Ethanolerzeugung des Tropenlandes ein. So werde der börsennotierte Hamburger Konzern ”Conergy AG gemeinsam mit einem alteingesessenen brasilianischen Zucker-und Alkoholkonzern zwei Ethanolfabriken für rund 200 Millionen Dollar errichten.

http://www.hart-brasilientexte.de/2008/05/10/ethanolexport-in-die-eu-brasilien-gegen-festlegung-von-sozial-und-umweltkriterien/

http://www.hart-brasilientexte.de/2008/05/10/ethanolexport-in-die-eu-brasilien-gegen-festlegung-von-sozial-und-umweltkriterien/

http://www.hart-brasilientexte.de/2009/09/06/uber-die-halfte-der-brasilianischen-savannenwaldercerrado-bereits-abgeholzt-in-der-amtszeit-von-umweltministerin-marina-silva-rund-100000-quadratkilometer-zerstort/

Die Hälfte der Investitionssumme stamme von der Conergy AG. Von 2009 an solle die brasilianische Tochter nach Wunsch der Conergy-Führung entscheidend zum Konzernumsatz beitragen, hieß es weiter. Gemäß anderen Wirtschaftsblättern haben derzeit auch die deutschen Zucker-und Ethanol-Konzerne Südzucker und Nordzucker Investitionsinteressen in Brasilien. Bereits von 2006 bis 2007 hatten ausländische Investoren, darunter deutsche, ihren Anteil an der Zucker-und Ethanolproduktion Brasiliens von 5,7 auf über 12 Prozent erhöht. Inzwischen dürfte der Prozentsatz weit höher liegen, da u.a. der britische Mineralölkonzern BP 2008 die Hälfte eines Joint Venture zwischen den brasilianischen Konzernen Santelisa Vale und Grupo Maeda gekauft hatte und durch diese Beteiligung im brasilianischen Teilstaat Goias Ethanol herstellen wird. Die Investitionen wurden mit über einer halben Milliarde Euro angegeben. Französische Konzerne kauften bereits reihenweise brasilianische Ethanolfabrikena auf; europäische Großbanken, auch aus der Schweiz und Frankreich, sind ebenfalls längst in der brasilianischen Ethanolbranche tätig. Multinationale Unternehmen aus den USA, darunter Bunge, kaufen seit Jahren immer mehr brasilianische Ethanolfabriken sowie zugehörige Zuckerrohrplantagen auf. Bill Gates und Google sind ebenfalls dabei, ins Ethanolgeschäft des Tropenlandes einzusteigen. Gemäß brasilianischen Wirtschafts-und Sozialwissenschaftlern erhöhen sich wegen der ausländischen Investitionen derzeit die brasilianischen Bodenpreise geradezu explosionsartig. Laut ”Handelsblatt entfallen derzeit rund die Hälfte der Ethanolexporte Brasiliens auf die USA und 28 Prozent auf Europa. Der Zeitung zufolge wiederholt der brasilianische Ethanol-Branchenverband kurioserweise ungerührt Argumente, die seit Jahren laut Experten-und Presseberichten als komplett widerlegt gelten: ”Es wird in Brasilien kein Zuckerrohr im Amazonas angebaut.

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/02/09/uraltbekanntes-in-neuer-studie-uber-amazonas-regenwaldzerstorung-durch-agrotreibstoff-forderung-mechanismen-seit-mehreren-jahren-bestens-bekannt-auch-von-brasiliens-kirche-permanent-angeprangert/

2007 wurden über tausend Sklavenarbeiter auf einer Ethanol-und Zuckerrohrfarm befreit, die just in Amazonien lag. Weiter hieß es vom Ethanol-Branchenverband, der Zuckerrohranbau nehme in Brasilien so geringe Flächen ein, daß überhaupt keine Rinderzucht verdrängt werde. Das erscheint angesichts der gegenteiligen Faktenlage wie ein schlechter Witz. Ein Hinweis darauf, mit welchen Methoden in der weltweiten Diskussion um Ethanol und die Nahrungsmittelkrise gearbeitet wird.

Am 13. Mai kommt Bundeskanzlerin Angela Merkel nach Brasilien, um ein bilaterales Energieabkommen zu unterzeichnen.

 Der deutsche Umweltjournalist Norbert Suchanek zu den Konsequenzen und Hintergründen des Einstiegs von Wirtschaftsunternehmen der Ersten Welt in Brasiliens Ethanolbranche:

Gabriel (und der sehr geschaetzte Jean Ziegler) haben sich leider von der brasilianischen Ethanol-Biodiesel-Lobby einwickeln lassen. Was aber auch schon im Vorfeld des Gabriel-Besuchs 100 Prozent klar war –  sind es doch gerade auch deutsche Experten (GTZ), die Bioenergie in Brasilien mit eingefuehrt haben und sich weiter dafuer in Brasilien (unter dem Vorzeichen der Kleinbauernfoerderung) einsetzen.Ausserdem geht es effektiv um mehrere Milliarden US-Dollar, die von grossen Finanzfonds und Spekulanten wie George Soros in die brasilianische Bioenergieproduktion seit 2005 gepumpt wurden. Falls Deutschland, bzw. Europa auf brasilianisches Ethanol (und in der 2. Phase auf brasilianischen Biodiesel aus Soja und Palmoel) verzichtet haette, waeren diese Millliarden Dollar in den SAND gesetzt¦

Schlagzeilen der brasilianischen Qualitätszeitungen seit April 2007(!) zur Ethanolproblematik:

”Cana invade os pastos e expulsa os rebanhos

”Etanol na Floresta. Dados oficiais mostram que cana avanca na Amazonia apesar de governo federal negar

”Plantio de Cana avanca no Norte do pais

”Cana toma espaco de alimentos

”Governo libera cana na Amazonia em areas desmatadas

”Cana na Floresta cria mal-estar entre ministros

”Etanol – negocio para ricos e famosos

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/15/brandrodungen-brasiliens-hausgemachte-katastrophe-video-aus-dem-teilstaat-tocantins-anklicken-an-einem-einzigen-tag-fast-700-brande/

HIntergrund:

Misereor-Partner Roberto Malvezzi zu Sigmar Gabriel und Marina Silva: Ethanolerzeugung schädlich für Nahrungsproduktion und Umwelt. **

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Bei der Ethanol-Produktion aus Zuckerrohr  werden in Brasilien nach Angaben des Umweltexperten der Bischofskonferenz, Roberto Malvezzi, keinerlei Nachhaltigkeitskriterien erfüllt. Jüngste Äußerungen des deutschen Umweltministers Sigmar Gabriel und seiner Amtskollegin Marina Silva in Brasilia, wonach derartige Kriterien eingehalten würden, seien daher falsch.

Bei Zuckerrrohr handele es sich um eine sehr umweltschädliche Monokultur. Immer mehr Regenwälder würden für zusätzliche Plantagen abgeholzt, auf denen man ungezählte Sklavenarbeiter grauenhaft ausbeute. Die brasilianische Regierung übe derzeit Druck auf die Europäische Union und auch auf die deutsche Regierung aus, Sklavenarbeit nicht in den Kriterienkatalog für Ethanolimporte aufzunehmen. Daß der von Brasilia geförderte Ethanol-Boom der Nahrungsmittelproduktion schade, sei längst nachgewiesen. Laut Malvezzi, der gerade von einer Misereor-Vortragsreise aus Deutschland zurückgekehrt war, wurde in den letzten Jahren die Anbaufläche des wichtigen Grundnahrungsmittels Reis um die Hälfte reduziert, damit mehr Zuckerrohr gepflanzt werden konnte. Bei schwarzen Bohnen, einem weiteren Grundnahrungsmittel der Brasilianer, seien die Relationen ähnlich. In Sao Paulo, Brasiliens größter Stadt, waren innerhalb der letzten zwölf Monate allein die Bohnenpreise um 168 Prozent erhöht worden, hatte man andere Lebensmittel, wie Fleisch, Milch oder Mehl ebenfalls stark verteuert. Der Zuckerrohr-Anbau für die Ethanolerzeugung zerstöre nicht nur Amazonien, sondern auch die wertvollen Savannenregionen und das Pantanal, tierreichstes Feuchtgebiet der Erde.  Im wasserarmen Nordosten, so Malvezzi, würden für die Herstellung von einem Liter Ethanol-Kraftstoff aus Zuckerrohr insgesamt 3600 Liter Wasser benötigt. Dies sei völlig inakzeptabel. Entgegen den Regierungsangaben werde Ethanol auch in Amazonien hergestellt. Wenn die brasilianische Umweltministerin Marina Silva erkläre, daß die Ethanolerzeugung nicht zu Lasten des Regenwaldes und der Nahrungsmittelproduktion gehe, sei just das Gegenteil richtig. Um die Anbauflächen zu erweitern, vertreibe das exportorientierte Agrobusiness Indiostämme und Kleinbauern sogar durch Terror und Mord. Den Verbrauchern in Ländern wie Deutschland sei dies gewöhnlich überhaupt nicht bekannt.

Umweltminister Gabriel hält sich derzeit im Amazonas-Teilstaate Pará auf, in dem 2005 die katholische Umweltaktivistin und Missionarin Dorothy Stang im Auftrage von Farmern und illegalen Holzunternehmern liquidiert worden war. Wenige Tage vor dem Eintreffen Gabriels in Pará war dort der Umweltaktivist Emival Barbosa Machado erschossen worden, der wiederholt illegale Rodungen und Holztransporte angeprangert und deshalb Morddrohungen erhalten hatte.

Ministerin Marina Silva, die einer Wunderheilersekte angehört und Verfechterin des fundamentalistischen Kreationismus ist, hatte gemäß offiziellen Angaben gegenüber Gabriel erklärt:Wir wenden bereits ökologisch und sozial korrekte Kriterien der Ethanolproduktion an. Es sei möglich, die Ethanolproduktion zu verdoppeln, ohne einen Baum zu fällen. Gemäß weiteren amtlichen Angaben wird Gabriel der zehntgrößten Wirtschaftsnation 30 Millionen Euros schenken, die für Schutzgebietsprogramme gedacht seien. Laut Gabriel werde damit das internationale Vertrauen in Brasiliens Waldschutz bekräftigt.

Der französische Menschenrechtsanwalt Xavier Plassat, der in Brasilien die Anti-Sklaverei-Aktionen der Bischofskonferenz leitet, hatte Staatschef Lula vorgeworfen, in Europa Desinformation über die Agrotreibstoff-Erzeugung in Amazonien zu betreiben. Die Zuckerrohr-Anbaugebiete, so Lula bei Europareisen wörtlich, seien von Amazonien sehr weit entfernt – denn dieser Landesteil eigne sich nicht für solche Kulturen. Dies, so Plassat, sei indessen die Unwahrheit. Besonders bedenklich sei, daß er all dies in Europa just an jenem Tage erklärte, als auf einer Zuckerrohrplantage mitten in Amazonien über eintausend Sklavenarbeiter befreit worden seien.

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Lula und Collor, Zuckerrohr-Teilstaat Alagoas, Ausstellungsfoto.

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/01/08/brasilien-unter-lula-rousseff-vier-von-funf-agrarreform-ansiedlungen-illegal-ohne-umweltlizenz-laut-landesmedien/

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/03/06/brasilien-politisch-gezielt-betriebene-zerstorung-des-schienenverkehrs-weiter-segensreich-fur-daimler-benz-erneuter-ausbau-der-lkw-und-bus-produktion-ineffizienter-guter-und-personentransport-auf-s/

http://www.hart-brasilientexte.de/2009/12/23/stihl-motorsagen-und-fallende-urwaldriesen-am-amazonas-firma-verlagert-produktion-teilweise-nach-deutschland-zuruck-laut-handelsblatt/

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/01/07/thyssenkrupp-in-rio-europaische-medien-nehmen-das-neue-problem-stahlwerk-starker-zur-kenntnis-vorhergesagte-pannen-ohne-ende-geldbusen-klagen/

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/01/07/zuschlag-fur-vier-weitere-atomkraftwerke-in-brasilien-erwartet-neuer-energieminister-fur-2011/

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/01/08/antonio-gomes-dos-santos-genannt-toinho-pescador-mit-seiner-frau-in-penedo-beide-kampfen-gegen-die-brutale-naturvernichtung-am-rio-sao-francisco-toinho-pescador-ist-grunder-und-prasident-der-natur/

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/07/13/indianer-begehen-umweltverbrechen-verkaufen-palmherz-aus-kustenurwald-mata-atlantica-laut-umweltschutzbehorde-ibama-crime-ambiental/

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/02/02/wasserkraftwerksprojekt-belo-monte-in-amazonien-vorlaufige-umweltlizenz-der-regierungsbehorde-ibama-lula-war-fruher-gegen-das-belo-monte-projekt/

http://www.hart-brasilientexte.de/2008/10/13/sao-paulos-folgenreiche-luftvergiftung-und-die-eliten-herzspezialist-dr-ubiratan-de-paula-santos-und-weltsozialforum-erfinder-oded-grajew-sexualitat-durch-luftvergiftung-betroffen/

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http://www.hart-brasilientexte.de/2009/09/22/prof-dr-marcus-mazzari-prasident-der-goethe-gesellschaft-brasiliens-associacao-goethe-do-brasil-gesichter-brasiliens/

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/05/brasiliens-zeitungen-eine-fundgrube-fur-medieninteressierte-kommunikations-und-kulturenforscher/

http://www.hart-brasilientexte.de/2009/12/12/folter-ohne-ende-tortura-sem-fim-brasiliens-soziologiezeitschrift-sociologia-uber-folter-unter-der-lula-regierung/

http://www.hart-brasilientexte.de/2009/10/05/brasilien-auf-uno-index-fur-menschliche-entwicklung-jetzt-platz-75-hinter-argentinien-chile-und-kuba/

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/10/30/baden-wurttemberg-exportiert-mehr-als-ganz-brasilien/

„Pestizide rotten die Bienen aus“ – Schlagzeile zu Wissenschaftsbericht in Qualitätszeitung „O Globo“ 2011.

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/01/21/brasilien-ein-land-der-zukunft-ehrung-fur-propaganda-buch-von-stefan-zweig-fallt-wegen-umweltkatastrophe-in-petropolis-ins-wasser/

Dieser Beitrag wurde am Freitag, 21. Januar 2011 um 12:07 Uhr veröffentlicht und wurde unter der Kategorie Kultur, Naturschutz, Politik abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS-Feed verfolgen.

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