http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=wu&dig=2011%2F03%2F12%2Fa0154&cHash=7defe07b3d
„Sklavenähnliche Arbeitsverhältnisse, Verdrängung von Kleinbauern und Ureinwohnern von ihrem Land, Zerstörung wertvoller Ökosysteme durch Monokulturen, Bedrohung von Quellgebieten: Diese und andere Folgen des Ethanolbooms in Brasilien werden von einheimischen Aktivisten, NGOs und Regierungsfunktionären seit vielen Jahren angeprangert. Doch Verbesserungen gibt es kaum, denn die Agrarlobby beherrscht Regierung, Parlament und Medien.
Die Zucker- und Ethanolproduktion wird massiv von den Steuerzahlern subventioniert: In der achtjährigen Amtszeit von Luiz Inácio Lula da Silva erhielten die Zuckerbarone von der staatlichen Entwicklungsbank BNDES günstige Kredite in Höhe von umgerechnet 122 Milliarden Euro, ein Viertel davon allein im letzten Jahr. Seit 2005 wurden 150 neue Fabriken gebaut, die Anbaufläche weitete sich auf 8 Millionen Hektar aus.“
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/wissenschaft/1375344/
Brasilien bewegt den Bundespräsidenten: Während seines Besuchs zeigte sich Joachim Gauck beeindruckt von der Aufbruchstimmung im Land. Deutschland könne von dem Mut zu Veränderungen lernen. Regierungssender Deutsche Welle 2013
“Moderne Scheiterhaufen aus Autoreifen”:
Brasilien und Manipulationsmethoden:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/08/24/brasilien-und-aktuelle-manipulationsmethoden-wie-medienkonsumenten-teils-ueber-jahrzehnte-fuer-dumm-verkauft-werden-mottowas-kuemmert-mich-mein-geschwaetz-von-gestern-prof-robert-kappel-darf-na/
« Brasilien – Land der Milliardäre, achtgrößte Wirtschaftsnation. Wie haust eine fünfköpfige Obdachlosenfamilie 2011 in der City von Sao Paulo? Familienpolitik unter der Regierung von Präsidentin Dilma Rousseff, zuvor Chefministerin unter Lula. Lebendig verbrannte Obdachlose. – Rio+20. „Samba im Autotank und hungrige Zeiten“. Greenaction zitiert aus Website-Text über umwelt-und menschenfeindliche Ethanol-und Zuckererzeugung in Brasilien. Neue deutsche „Umweltpolitik“ in Brasilien. Greenpeace in Amazonien. Deutsch-brasilianische Atom-Kooperation. »
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