Brasiliens größte Qualitätszeitung „Folha de Sao Paulo“ analysiert, die Lage in Libyen sei definitiv dadurch charakterisiert, daß der Krieg zwischen dem Libyen unter Gaddafi und der anderen Seite, also Frankreich, Großbritannien und den USA, jetzt unter dem Schutznamen NATO, geführt werde. Die Gegner des Regimes seien lediglich Unterstützer, womöglich größtenteils Zeugen.
„Ich kenne Libyen nicht.“ Thomas Friedman, führender Libyenkrieg-Analyst der New York Times.
Vatikanradio, Bischof Martinelli über Morde an Zivilisten:“Allein in Tripolis habe es in den letzten Tagen nach seinen Informationen mindestens vierzig zivile Todesopfer durch die alliierten Bomber gegeben, so Bischof Martinelli. Im Stadtviertel Buslim sei wegen der Bombardements ein Wohnhaus eingestürzt.“
Islamische Würdenträger bei Protest in Sao Paulo gegen Libyenkrieg.
« Sony Music muß wegen rassistischem Lied des brasilianischen Kongreßabgeordneten Tiririca etwa 1,2 Millionen Real Entschädigung zahlen. Klage von Schwarzenorganisationen Brasiliens erfolgreich. Barack Obama und Rassismus im Tropenland. „Eine halbe Stunde gegen den Haß“. SOS-Kinderdörfer. – 31.März 1964 – Tag des Militärputsches in Brasilien. Medien erinnern an Rolle des deutschstämmigen Diktaturgegners Kardinal Paulo Evaristo Arns, der dieses Jahr 90 wird. „Protagonista da Liberdade“. Obama trifft in Brasilia Chef der damaligen Folterdiktatorenpartei ARENA. Willy Brandt, Helmut Schmidt und Brasilien. »
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