Obwohl in der libyschen Hauptstadt zahlreiche westliche Korrespondenten stationiert sind, fehlen nach wie vor anschauliche Fotoserien und Videoreportagen über die laut Vatikanangaben angerichteten Zerstörungen, die in Mitleidenschaft gezogene Zivilbevölkerung, bei Luftangriffen getötete Zivilisten. Dies wirft zahlreiche medienpolitische Fragen auf.
Fotos fehlen auch von den Folgen eines Luftangriffs auf Rebellen-Panzer sowie einen Omnibus voller Passagiere, die laut brasilianischen Korrespondenten bei Brega getroffen worden waren.
Brasilianischer Franziskaner: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/01/morde-an-zivilisten-in-libyen-durch-bombardements-brasilianischer-franziskaner-jose-francisco-fordert-bestrafung-der-tater-und-auftraggeber-rasche-entschadigung-und-wiedergutmachung-fur-die-hinterbl/
http://www.ag-friedensforschung.de/regionen/Libyen/buro.html
« Schulmassaker in Rio und die Hintergründe: Brasiliens Analysten hinterfragen umkomplizierten Kauf illegaler Waffen – in Land mit weltweit meisten Toten durch Schußwaffen. Großteil unbestrafter Mörder ist Bewohnern persönlich bekannt. Sicherheitspolitik unter Lula und Rousseff. Barack Obama in Rio-Slum. „Tropa de Elite 2″. – „O Brasil ficou um pouco pior ontem. Andou para trás.“ Qualitätszeitung „O Globo“ zum Schul-Massaker. „Wir leben in einer Zeit der Feigheit.“(Therapeut Jorge Forbes, Sao Paulo) „Kinder im Fadenkreuz“. »
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