Barack Obama hatte Brasilien während seines Besuch als beispielhafte Demokratie gelobt, jegliche Kritik an gravierenden Menschenrechtsverletzungen, selbst am einschneidenden Rassismus, unterlassen – Brasiliens neue Menschenrechtsministerin hatte indessen Folter und Todesschwadronen als gravierende Landesprobleme bezeichnet. Die US-Einschätzung über Brasiliens Menschenrechtslage ist 43 Seiten lang.
Libyen liegt auf dem UNO-Index für menschliche Entwicklung auf dem 53. Platz – Brasilien abgeschlagen indessen nur auf 73. Position.
In meinungsbildenden deutschen Analysen wird die brasilianische Regierung ausdrücklich als “progressiv” eingestuft.
“Folter noch jeden Tag.”(2011)
Dilma Rousseffs schlechter Start – auch bei den Menschenrechten: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/04/brasiliens-neue-prasidentin-dilma-rousseff-nach-drei-monaten-amtszeit-kritisieren-die-landesmedien-alte-politische-sunden-und-bruch-von-wahlversprechen
Brasiliens Massengräber: http://das-blaettchen.de/2010/08/brasiliens-massengraeber-2172.html
« Libyenkrieg und Afrikanische Union – Vermittlungsversuche in Tripolis. „Westen schafft neue Iraks.“ – Schul-Massaker in Brasilien: Täter liebte Killerspiele, Killervideos, Kriegsberichte – war Opfer von Bullying. Geförderter Kulturverlust heute, Bildungsabsenkung, Gewöhnung an extreme Gewalt, leichter Waffenzugang im Interesse der Kriegsindustrie. Kindersoldaten in Rio de Janeiro. »
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