Frei Betto sagte im Dominikanerkonvent Sao Paulos:“Menschen in absolutem Elend werden so brutal ermordet, daß es nicht einmal eine Medien-Nachricht ist. Brasilien ist wirklich ein Land der Kontraste – wir leben noch mit dieser unglaublichen Tragödie, daß auf den Straßen Menschen lebendig verbrannt werden. Der Staat zeigt seine totale Mißachtung dieser Straßenbewohner.“
Christian Wulff: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/03/08/christian-wulff-zapfenstreich-2012/
Die jüngsten Fälle von Obdachlosenverbrennung ereigneten sich während des Besuchs von Bundespräsident Christian Wulff in der Wirtschaftsmetropole – entsprechend „groß“ war das deutschsprachige Medienecho über diese Verbrechen und zeigte u.a., wie wichtig Menschenrechte derzeit noch genommen werden.
Frei Betto zur Libyen-Intervention: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/05/12/das-system-libyens-die-dortige-regierung-ist-popular-hat-im-lande-die-mehrheit-hinter-sich-ich-befurchte-das-wie-im-falle-von-bin-laden-ein-solches-kommando-in-libyen-eindringt-um-gaddafi-zu-to/
Wirtschaftskriminalität: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/11/deutsche-firmen-und-wirtschaftskriminalitat-in-brasilien1/
Wie laut UNO das Anti-Hunger-Programm finanziert wird:
Tags: Brasilien, Sao Paulo, Sklavennachfahrin
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