“Folter noch jeden Tag.”(2011)
UNO-Kritik:
WM-Ausgaben und Hungerproblem:
Sklavenarbeit im WM-Land Brasilien – laut neuesten Statistiken werden in mindestens 16 Teilstaaten Menschen als Sklavenarbeiter ausgebeutet.
„Trabalho escravo atinge 16 Estados“(O Estado de Sao Paulo)
http://www.sueddeutsche.de/sport/wm-in-brasilien-die-fussball-wm-der-zylinderhuete-1.1125691
Auslosung und Korruptionskrise:
Zeitungsausriß.
Menschenrechtsministerin Maria do Rosario zu Folter unter Lula-Rousseff:
http://www.adital.com.br/site/noticia.asp?boletim=1&lang=PT&cod=58814
Die FIFA kritisiert die enormen Rückstände bei der WM-Vorbereitung immer drastischer, vehementer – auch das Transportsystem, darunter die Flughäfen, sei völlig unzureichend. Wegen der monströsen Korruptionskrise der Rousseff-Regierung, von der vor allem das Transportministerium betroffen ist, wird mit weiteren Verzögerungen gerechnet, da zahlreiche Projekte gestoppt und überprüft werden müssen.
Lage in Rio de Janeiro:
ila über Rio: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/07/25/ila-gesichter-einer-metropole-rio-de-janeiro/
WM und Verschuldung:
Ausriß. Rousseff mit Wahlkampfchef und Lieblingsminister Palocci – nach Medienenthüllungen entlassen…
Rita Lee:
http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/10916
http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/1683
http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/11212
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/ausderjuedischenwelt/1164473/
„Bad People“:
http://www.jcrelations.net/en/?item=3036
http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/9895
http://www.bundestag.de/dasparlament/2010/12/Beilage/006.html
Gefangenenrate in Brasilien – jeder 262. Brasilianer in Haft: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/03/25/brasiliens-uberfullte-gefangnisse-und-die-auffallig-grose-zahl-inhaftierter-jeder-262-erwachsene-brasilianer-im-gefangnis-laut-amtlichen-angaben-seit-1995-verdreifachte-sich-die-rate-der-eingespe/
Deutschlands merkwürdige Sonderbeziehungen zu Brasilien
http://www.ecowin.at/index.php?id=401
Jean Ziegler in Brasilien:
http://www.hart-brasilientexte.de/2011/01/28/jean-ziegler-regelmasig-bin-ich-in-sao-luis-brasilien/
Laut Brasiliens Medien wurde der Militärchef zuerst vom Sicherheitsdienst der Rebellen verhaftet und nur Stunden später in deren Gewahrsam ermordet. Eine Rebellenmiliz habe den Militärchef ermordet, das Risiko einer Spaltung unter den Rebellen existiere. Der Sohn des Toten habe bei der Beerdigung weinend ausgerufen, man wolle Gaddafi und die grüne Fahne Libyens zurückhaben – die Szene habe unter den Trauergästen Unbehagen ausgelöst. Das Weiße Haus unter Friedensnobelpreisträger Barack Obama, geschüttelt von der US-Pleite hat laut Medienberichten die Rebellen um „Einheit“ ersucht.
Ausriß.
Libyen, das am höchsten entwickelte Land Afrikas, liegt auf dem UNO-Index für menschliche Entwicklung auf dem 53. Platz, Brasilien auf dem 73. Auf dem UNO-Bildungsindex liegt Libyen auf dem 66. Platz, Brasilien weit abgeschlagen auf dem 93.
„In Europa werden die Regierung von ihren Parlamenten gedrängt, die Verwicklung in den Konflikt zu reduzieren – vor allem wegen der Wirtschaftskrise in der Region…Trotz der politischen und militärischen Unterstützung der westlichen Mächte, gelingt den Rebellen ein wirksamer Vormarsch auf Tripoli nicht. Die Lage belebte die These einer Verhandlungslösung wieder.“
Ausriß – Angeli.
Jean Ziegler – Rede-Zensur bei Salzburger Festspielen wegen „Nähe zu Libyens Staatschef Gaddafi“ – die vielen Zensurmethoden heute:
http://www.youtube.com/watch?v=74ppqi8vhlU
http://www.youtube.com/watch?v=T3ijKpLPINc
Ausriß.
Nur jeder zehnte Brasilianer, heißt es, ißt die vom Gesundheitsministerium empfohlene Menge an Obst und Gemüse. 61 Prozent konsumieren zuviel Zucker, 82 Prozent zuviel Fett. Erfrischungsgetränke, gewöhnlich meist nordamerikanische Coca-Cola, zählen zu den fünf am meisten konsumierten Produkten, nach Kaffee, Bohnen und Reis.
„O alimento mais ingerido é o café.“
Entsprechend nehmen bestimmte Krankheiten, wie Bluthochdruck und Diabetes, sogar unter den Indianern stark zu.
Fast Food wird immer populärer, der Big Mac kostet in Brasilien durchschnittlich umgerechnet 6,16 Dollar – nur in Norwegen, der Schweiz und Schweden ist er teurer.
Die Zahl der Hepatitis-Toten stieg von 2009 bis 2010 um 4,7 Prozent – 3 Millionen Brasilianer sind infiziert, hieß es, nur 30000 in Behandlung. Laut WHO sterben an Hepatitis weltweit jährlich etwa eine Million Menschen.
Hunger und Misere in Brasilien unter Lula-Rousseff:
Kranker Obdachloser ißt mit der Hand stinkende, vergorene Essensreste aus Mülltüten an der Rua Augusta, Sao Paulo – entsprechend hoch ist die Infektions-und Todesrate unter Obdachlosen.
Brasilien – Verelendung und menschliche Verhaltensweisen:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/17/brasilien-2014-wie-verelendung-menschliche-verhaltensweisen-andert-altere-obdachlose-frau-wascht-sich-allabendlich-vollig-nackt-an-strasenkreuzung-von-sao-paulo-reichste-stadt-lateinamerikas-viele/
Laut Befreiungstheologe Frei Betto, Ex-Lula-Berater beim Anti-Hungerprogramm, liegt die Zahl der in extremer Armut, also in Hunger und Misere, lebenden Brasilianer, nicht wie offiziell angegeben, heute bei 16 Millionen, sondern ist doppelt so hoch. Nach derzeit geltendem mitteleuropäischen Werteverständnis hat damit die internationale Wirtschafts-und Finanzkrise, wie die Lula-Rousseff-Regierung verbreiten ließ, auf Brasilien nur geringe Auswirkungen gehabt.
Brasiliens investigative Journalisten wiesen indessen auf Rekordentlassungen, den Stopp vieler Industrieprojekte, auf Exportprobleme und Deindustrialisierung, geschönte offizielle Statistiken.
Ausriß.
http://de.finance.yahoo.com/nachrichten/Brasilien-Zuckerfalle-ftd-1465052278.html?x=0
„Schon jetzt muss Brasilien aber in der Not auf einen ungeliebten Ethanollieferanten zurückgreifen: die USA. Von dort werden derzeit Rekordmengen importiert. Im April waren es 5,8 Prozent der amerikanischen Produktion und das Dreifache des Märzniveaus. In den kommenden zwölf Monaten würden die Ethanollieferungen gar um das 14-Fache auf 6,9 Millionen Fass klettern, prognostiziert Christoph Berg, Geschäftsführer bei F.O. Licht, einem Datenanbieter aus Ratzeburg. Brasiliens Ethanolhunger hilft amerikanischen Produzenten wie Archer Daniels Midland (NYSE: ADM – Nachrichten) , die Produktionsüberschüsse der USA abzubauen. Damit profitiert ausgerechnet das Land, das sich mit hohen Schutzzöllen gegen Einfuhren aus dem Ausland abgeschottet hat. Und zu allem Überfluss muss Brasilien angesichts einer Rekordnachfrage auch noch seine Benzinimporte aus Amerika erhöhen.“
Hintergrund:
Was in der „Biosprit“-Propaganda fehlt: Immense Umwelt-und Klimaschäden in Brasilien wegen des Abbrennens der Zuckerrohrplantagen kurz vor der Ernte…
“Biosprit” und die Selbstverbrennung von Francelmo