Laut nationalen Wirtschaftsmedien werden die Risiken und Hindernisse bei der Förderung des unter einer kilometerdicken Salzschicht offenbar vorhandenen Öls immer größer. Wie es unter Berufung auf Consultingexperten und Banken hieß, könne der Finanzbedarf eine Billion Dollar erreichen, gebe es inessen Unsicherheit bei der Wirtschaftlichkeit, Rentabilität. So wurde als Beispiel das Fördergebiet „Campo de Golfinho“ genannt, für das eine Tagesleistung von 300000 Barril prognostiziert worden war – tatsächlich sind es heute aber nur ein Zehntel davon. Hohe Produktionskosten schreckten Investoren ab. Fehlende teure Förderausrüstungen bildeten ebenfalls Probleme.
Die Petrobras-Aktien sackten seit Januar um 25 Prozent ab, hieß es.
Nichts Neues beim staatlich kontrollierten Ölkonzern Petrobras – ein Skandal nach dem anderen. Kiosk an der Banken-Avenida Paulista in Sao Paulo 2015.
« Brasilien 2011: Hohe Börsen-Verluste für mindestens 20 Großunternehmen seit 2010. Betroffen sogar Petrobras, Stahlunternehmen, Fluggesellschaften TAM und GOL. „Wenige gute Nachrichten“, Flucht der Anleger. Schweizer UBS und Brasiliens Aktien. – „E mandei tomar no cú, oh gremista filha da puta, chupa rola e dá o cú“. Brasilien amüsiert sich über drastisch-obszönen Fußballfangesang an Schluß von deutschem TV-Beitrag. O-Globo-Kolumne(mit Link zum Anklicken): „A imagem final, com audio aberto, é, acredite, da torcida do Inter cantando num Grenal.“Fußballkultur heute. »
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