http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/terror-rap-statt-samba/763272.html
http://www.bundestag.de/dasparlament/2010/12/Beilage/006.html
Zu der Todesschwadron gehörten laut Landesmedien neun Militärpolizisten. Üblich war, die Opfer zu köpfen, um eine Identifizierung der Opfer zu erschweren. Die berüchtigte Todesschwadron agierte besonders in der riesigen Slumregion „Capao Redondo“ der reichsten Stadt Lateinamerikas. In Rio de Janeiro war 2011 die Richterin Patricia Acioli, die entschieden gegen Todesschwadronen vorging, bei einem Attentat ums Leben gekommen. Rio de Janeiro ist wegen seiner sehr aktiven Todesschwadronen bekannt – Köln schließt jetzt eine Städtepartnerschaft mit Rio, über offizielle Stellungnahmen zur Menschenrechtslage der Zuckerhutmetropole ist noch nichts bekannt.
Bei Attentat umgekommene Richterin Patricia Acioli – Todesschwadronen bestehen laut Expertenanalysen aus Agenten des Staates, darunter Militärpolizisten. „Ela foi executado com municao comprado para a defesa do povo, que defendia.“ Rio de Janeiros Qualitätszeitung O Globo.
Zum Higlander-Urteil von Sao Paulo hieß es in den Landesmedien weiter, die Verteidigung habe gegen das Urteil bereits Einspruch eingelegt – zuvor seien mehrere angeklagte Polizisten freigelassen worden, was bei den Angehörigen der Opfer zu Empörung geführt habe. „Die Opfer hielten stets die Hände an den Hinterkopf, wegen einer erwarteten Leibesvisitation – wußten indessen nicht, daß sie kurz darauf ermordet würden, sagte der Staatsanwalt. Gefunden wurde ein bei den Verbrechen benutzter Säbel.“
Das Massaker von 2005:
Ausriß – Landesmedien zu Todesschwadronen unter Lula-Rousseff. „Polizisten kommandieren Todesschwadronen im ganzen Land.“
„Feel Brazil. Go Bayao!“:
Lebendiges Verbrennen von Obdachlosen:
Atomkraftwerk mit deutscher Hilfe bei Rio de Janeiro, deutsch-brasilianische Wirtschaftstage an der Copacabana:
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/fazit/668242/
Ausriß – die Lokalpresse von Rio de Janeiro berichtet über das Opfer eines Scheiterhaufens während der Lula-Amtszeit – Proteste gegen die Scheiterhaufenpraxis immer wieder an der Copacabana. http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/02/rio-de-janeiro-neue-image-kampagne-der-teilstaatsregierung-vor-fusball-wm-und-olympischen-spielen-alegria-o-rio-de-janeiro-e-na-verdade-um-estado-de-espirito-massenhaft-medienanzeigen/
OB Roters: „Wir wollen Städtepartnerschaft von Beginn an mit Leben füllen“
Auswanderungsland Brasilien:
Menschenrechtssamba von Jorge Aragao aus Rio de Janeiro, anklicken:
http://www.youtube.com/watch?v=XkvjkxERac4
Populärer Gangsta-Rap:
http://www.youtube.com/watch?v=ZthNYozVwNM
http://www.dw-world.de/dw/article/0,,5318083,00.html
http://www.dw-world.de/dw/article/0,,4281011,00.html
http://www.dw-world.de/dw/article/0,,1857985,00.html
http://www.dw-world.de/dw/article/0,,1165227,00.html
http://www.dw-world.de/dw/article/0,,5017299,00.html
http://www.dw-world.de/dw/article/0,,6259125,00.html
« Brasiliens Atomkraft-Ausbau mit deutscher Hilfe: „Minister für Bergbau und Energie verteidigt neue Atomkraftwerke“ – vor Beginn der deutsch-brasilianischen Wirtschaftstage in Rio de Janeiro. Köln schließt Städtepartnerschaft mit Rio. Grün-Rot verlängerte deutsch-brasilianischen Atomvertrag zweimal. – Parabens, Dom Paulo Evaristo Arns!“(3) Der deutschstämmige Kardinal 2004 unter der Lula-Regierung:“Hauptfeind ist die Korruption.“ Viva Dom Paulo! »
Noch keine Kommentare
Die Kommentarfunktion ist zur Zeit leider deaktiviert.