Laut Kirchenangaben wurden von der Morales-Polizei mindestens zwei Menschen getötet, darunter ein Kleinkind.
In Europa waren Evo Morales und sein politischer Clan von interessierter Seite zum „Hoffnungsträger“ und Mythos hochstilisiert worden – mit ähnlichen Methoden wie im Falle von Lula in Brasilien – obwohl die tatsächlichen Ziele von Morales und Lula bereits vorm Amtsantritt bestens bekannt waren. Der peinlich-banale Agitprop von Morales wurde über die entsprechenden Kanäle kontinuierlich bis in entsprechende Medien Mitteleuropas durchgeschaltet. Die Brasilianer bekommen die Auswirkungen der auch in Deutschland hochgelobten Morales-Politik u.a. durch den Crack-Boom zu spüren, dessen Kokainbasis vor allem aus Bolivien stammt, vom dortigen organisierten Verbrechen unter Morales massiv exportiert werden kann .
Das Bolivien von Evo Morales und die Sklavenarbeit in Brasilien:
Die Drogenpolitik von Morales – viel Beifall von interessierter Seite in Europa:
ila Bonn:
« Brasiliens Ex-Staatschef Lula, bekannt für desaströse Wirtschafts-und Menschenrechtspolitik, erteilt der EU von Paris aus Krisen-Lektionen. Sorbonne verleiht ihm Ehrendoktor, „Le Monde“ macht Lula zur „Persönlichkeit des Jahres“. – „Die Zeit“ druckt erstmals Uralt-Kritik an Lula – nach dessen Amtszeit, in der er aus Mitteleuropa massiv Lob für seine Politik erhielt. „Wer dem nicht folgen will, der fällt aus dem System. Es ist, als wäre Brasilien ein Einparteienstaat.“ »
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