Laut Landesmedien sagte Lula in Paris, die Krise werde durch fehlende politische Schritte der führenden EU-Länder verschärft, in der Euro-Zone existiere zudem eine Vertrauenskrise. Wichtig sei, daß die Politiker unter sich Verständigung erreichten und die Krise zum Versiegen brächten, gehörte zu weiteren Lula-Gemeinplätzen. Die Resultate der Wirtschaftspolitik Lulas gehen u.a. plastisch aus einer neuen Karte des „Economist“ hervor, außerdem aus neuesten Daten zur Deindustrialisierung sowie zum Wertverlust wichtiger Unternehmen Brasiliens.
Ausriß – warum Lula aus Europa soviel Lob erhält.
Internationale Preise für Lula: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/12/11/jose-zapatero-spaniens-premierminister-lobt-lula-uber-alle-masen-der-mann-der-die-welt-uberrascht-esse-homem-honesto-integro-e-admiravel-von-amnesty-international-angeprangerte-folter/
Soziale Lage unter Lula-Rousseff:
Ausriß – Angeli, Folha de Sao Paulo.
Brasilien lacht über Lula-Deppen in Deutschland:
Umweltpolitik unter Lula-Rousseff:
„Nine most horrible places in the world“ – Kölns neue Partnerstadt Rio de Janeiro:
“Folter noch jeden Tag.”(2011)
Die Rio-Äußerung 2010 von Bundesaußenminister Guido Westerwelle(FDP), die wegen der grauenhaften Menschenrechtslage in Brasilien besonders aufhorchen ließ:”Erneut lobte Westerwelle in seiner Rede Brasilien als wichtigen “strategischen Partner” Deutschlands. Die Interessen reichten weit über Wirtschaftsinteressen hinaus. “Wir wissen, dass wir im Geiste sehr eng verbunden sind.” (Tagesspiegel) Außenminister Westerwelle traf diese Bewertung vor dem Hintergrund sehr genauer Kenntnis der gravierenden, von Staat und Regierung/Staats-und Regierungsangestellten begangenen Menschenrechtsverletzungen in Brasilien. Dies läßt wichtige Rückschlüsse auf aktuelle Politikziele in Deutschland zu.
« Brasilien: Márcio Atherino, der Expressionist von der Copacabana. Videoarbeiten, anklicken. – Bolivien: In Europa zum Mythos aufgebauter Staatschef Evo Morales läßt Indioprotest mit brutaler Härte unterdrücken. Straße durch Indianergebiet mit Regierungsgeldern Brasilias finanziert, von brasilianischem Konzern OAS gebaut. ila Bonn über Konzept des „buen vivir“ in Bolivien unter Morales. »
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