Die evangelikale Wunderheilersekte „Deus é Amor“ demonstriert mit den Nationalfahnen am Tempel, in welchen Ländern der Erde sie aktiv ist.
Publicado: 31-10-2011 | Autor: Eliomar de Lima | Categoria(s): Ceará, Futebol, Política
O padre Haroldo Coelho esteve, neste fim de semana, mais uma vez no Estádio Presidente Vargas. Ali, assistiu ao jogo do Ceará contra o Fluminense, em que a equipe local perdeu por 2 a 1. O religioso aproveitou para protestar contra a “barbárie do mundo capitalista na maneira como eliminou o líder Kadhafi”.
(Foto – Torcedor)
Padre Haroldo Coelho gehört zur Partei PSOL des Abgeordneten Marcelo Freixo, der jetzt wegen Attentatsdrohungen das Land verläßt.
Padre Haroldo Coelho im Website-Interview – wie sich die katholische Kirche im größten katholischen Land(etwa 130 Millionen Gläubige) von der anderer Länder unterscheidet:
„Freundin von Gaddafi-Sohn Mutassim verliert Arbeitsvertrag in Deutschland“:
„So grausam war Gaddafi“ – Schweiz-Magazin:
http://www.schweizmagazin.ch/news/ausland/8852-grausam-war-Gaddafi.html
Ausriß.
„É uma situação de total insegurança e muito grave, porque nada mais fiz do que cumprir a minha função como parlamentar. Então, quem cumpre a sua função pública, ser ameaçado de morte por isso é muito grave. E a gente está falando do principal crime organizado no Rio de Janeiro: a milícia hoje é o mal maior que tem no Rio. Então, evidentemente, precisa ser enfrentado. E é inadmissível que depois de matarem uma juíza, ameacem matar um parlamentar. E quantas outras pessoas mais virão antes de eles serem detidos? É muito importante que se busque deter o poder econômico e territorial desses grupos. Só as prisões não vão resolver“, defendeu Freixo na ocasião.
http://www.bundestag.de/dasparlament/2010/12/Beilage/006.html
Katholischer Priester Haroldo Coelho, aus derselben Partei wie der Abgeordnete Marcelo Freixo, mit Protest gegen die Ermordung von Gaddafi.
Amnesty Journal 2009:
KOPF UNTER WASSER
http://www.zeit.de/2011/37/Libyen
„Wer sich mit den Prinzipien des internationalen Rechts befasst, steht ratlos vor dem Unisono des öffentlichen Beifalls für die Intervention der Nato in Libyen. Vergangene Woche mischte sich unter die Berichte über die Konferenz in Paris wie beiläufig die Meldung, der Bürgerkrieg habe seit dem Eingreifen des Westens 50.000 Menschenleben gefordert. Auf die Siegeslaune in Paris warf das keinen Schatten. 50.000 Opfer eines Krieges, der allein aus dem Ziel, solche Opfer zu verhindern, seine Legitimation zu beziehen vorgab! Und kein Hauch eines Zweifels daran, dass die Intervention ein glänzender Erfolg und ihre Legitimität schon deshalb fraglos sei.
In Wahrheit ist die finstere Bilanz bloß die abschließende Beglaubigung einer Rechtlosigkeit, die den Bombenkrieg von Anfang an begleitet hat.“
Der demokratische Interventionismus, propagiert 2003, als sich die irakischen Massenvernichtungswaffen als Lüge erwiesen, und jetzt in der euphemistischen Maske einer Pflicht zur kriegerischen Hilfe im Freiheitskampf wieder erstanden, ist politisch, ethisch und völkerrechtlich eine Missgeburt.
Dass Gaddafi keinen Völkermord begonnen hat, ist evident
“So grausam war Gaddafi” – Schweiz-Magazin:
http://www.schweizmagazin.ch/news/ausland/8852-grausam-war-Gaddafi.html
Wie es hieß, planen verschiedene paramilitärische Milizen der größten Demokratie Lateinamerikas die Ermordung von Marcelo Freixo. Erst unlängst war in Rio de Janeiro die couragierte Richterin Patricia Acioli, die gegen Todesschwadronen agierte, einem Attentat zum Opfer gefallen.
http://www.bundestag.de/dasparlament/2010/12/Beilage/006.html
Foto der Abgeordneten-Website von Marcelo Freixo.
http://oglobo.globo.com/rio/ancelmo/reporterdecrime/#414089
Der PSOL-Abgeordnete Freixo wird im Spielfilm „Tropa de Elite 2″ durch einen Schauspieler verkörpert. Der Regierungsstil der Rousseff-Regierung erhielt aus Europa sehr viel Lob – offenbar vor dem Hintergrund der gravierenden Menschenrechtslage.
Brasiliens Qualitätsmedien, darunter das führende Nachrichtenmagazin „Veja“ und auch die FIFA reagieren zudem angesichts der Korruptionskrise in der Rousseff-Regierung entsprechend – vor allem die gut fundierten Enthüllungen von „Veja“ lassen die bis nach Europa durchgeschaltete Auslands-und Arbeiterpartei-Propaganda nur zu oft sehr lächerlich erscheinen. Vor allem das Nachrichtenmagazin „Veja“ war es, das mit investigativem Journalismus alter Schule Präsidentin Rousseff angesichts öffentlichen Drucks keine andere Wahl mehr ließ, als zuvor stark gestützte Minister zu entlassen.
Wie es hieß, agieren sie in mindestens 11 Teilstaaten: Sao Paulo, Rio de Janeiro, Minas Gerais, Espirito Santo, Alagoas, Ceará, Mato Grosso do Sul, Pará, Piauí, Bahia.
Wie es hieß, agieren sie in mindestens 11 Teilstaaten: Sao Paulo, Rio de Janeiro, Minas Gerais, Espirito Santo, Alagoas, Ceará, Mato Grosso do Sul, Pará, Piauí, Bahia.
http://www.brasiliennachrichten.de/index.php?option=com_content&task=view&id=87&Itemid=17
Der Spielfilm „Tropa de Elite 2″ zeigt anschaulich, wieviel politische Macht diese Milizen in der größten Demokratie Lateinamerikas besitzen.
Zu den Besonderheiten Brasiliens – als Testlabor des Neoliberalismus – zählt, daß das organisierte Verbrechen seit Jahrzehnten eine wichtige Rolle bei der Paralysierung von Protestpotential spielt: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/15/wem-nutzen-banditendiktatur-und-immer-mehr-no-go-areas/
http://www.bundestag.de/dasparlament/2010/12/Beilage/006.html
Zeitungsfoto aus Rio, Ausriß: Ermordeter in Favela neben Ziege.
Paramilitärische Milizen und Scheiterhaufen: Die Scheiterhaufenpraxis in Kölns neuer Partnerstadt – die Scheiterhaufenszene aus “Tropa de Elite 2?.
In der Amtszeit Lulas fiel die Ausbreitung der Milizen besonders ins Auge – entsprechend viel Lob für die Regierungspolitik kam aus Mitteleuropa.
Brasilianische Zeitung und Fotos von Gewaltopfern:
http://plantaodepolicia.blogspot.com/
Chris Dercon, Direktor des Hauses der Kunst in München:”Aber immerhin erreicht er mit seiner Ideologie unglaublich sinnliche Architektur.”
http://www.hart-brasilientexte.de/2009/11/11/brasilia-50-und-das-massaker-an-bauarbeitern/
Die Folha de Sao Paulo gibt 2012 die Position des Herausgebers des Mondadori-Verlags in Milano über Oscar Niemeyer, den Architekten des Verlagsgebäudes, gegenüber einer brasilianischen Journalistin wieder:
„Sage ihm, daß es eine Folter ist, in diesem Ambiente zu sein. Das Licht von draußen knallt einem direkt ins Genick, die Belüftung ist unerträglich und thermisch, von der Wärmeregulierung her, ist es die Hölle.“
Deutsche Baukultur:
http://de.nachrichten.yahoo.com/brasilien-versinkt-im-sumpf-der-korruption-145908306.html
“Der Rücktritt Silvas zeigt, dass erhebliche Teile der Regierung Rousseff korrupt sind. Sie regiert seit Anfang Januar und hat mit Silva den sechsten Minister ihres Kabinetts verloren.”
http://www.diariosp.com.br/noticia/detalhe/2372/Golpistas+usam+aluminio+para+furtar+lojas
Com bolsas, sacolas ou paletós forrados com o produto, o alarme não é acionado e os lojistas não conseguem conter os ladrões.
O crime foi “importado” da Europa há cerca de cinco anos. No Brasil, começou a ser praticado em cidades do Nordeste. No ano passado, chegou à São Paulo e já é comum até em lojas de shoppings, segundo Luís Augusto Ildefonso da Silva, diretor de relações institucionais da Alshop (Associação Brasileira de Lojistas de Shopping). “Eles notavam a perda de estoque, mas não detectavam como. Depois foi confirmado o uso de bolsas forradas com alumínio.”(Diario de Sao Paulo)
Alle vier Stunden eine polizeilich registrierte Vergewaltigung in Sao Paulo.
http://www.diariosp.com.br/noticia/detalhe/2486/SP+registra+um+caso+de+estupro+a+cada+4h++++++++
„111 Verkehrstote pro Tag.“
Andere Angaben der Versicherungen:
Wie es weiter hieß, würden täglich rund 600 Menschen in Brasilien wegen Verkehrsunfällen zu Invaliden. Soziale und wirtschaftliche Kosten dieser Situation seien enorm. Über die Hälfte der Unfälle ereigne sich mit Motorrädern.
Laut Studie fahren 42 Prozent der jungen Autofahrer Sao Paulos ohne Führerschein – 83 Prozent räumten ein, bereits alkoholisiert gefahren zu sein, 49 Prozent nehmen Leute mit, die Marihuana oder andere Drogen konsumieren. In einer Stadt des Nordostens kamen auf fast 5000 Autos nur 44 Führerscheine, laut Landesmedien 2010. “Uma situacao absurdo e comum.”
2011 häufen sich tödliche Verkehrsunfälle wegen Fahrens ohne Führerschein, ohne Fahrkenntnis:
http://g1.globo.com/espirito-santo/noticia/2011/10/motorista-sem-habilitacao-bate-e-deixa-5-mortos-na-br-101-no-es.htmlhttp://www.hart-brasilientexte.de/2008/12/17/weiter-stimmenkauf-mit-autofuhrerscheinen-in-brasilien-uber-40000-verkehrstote-jahrlich/
Oktober 2011, Rio de Janeiro: “Junge Frau fährt ohne Führerschein, überfährt und tötet alten Mann in Rio”(Folha) Bei dem Toten handelt es sich um den Österreicher Rudolf Lessak
http://de.nachrichten.yahoo.com/brasilien-versinkt-im-sumpf-der-korruption-145908306.html
“Der Rücktritt Silvas zeigt, dass erhebliche Teile der Regierung Rousseff korrupt sind. Sie regiert seit Anfang Januar und hat mit Silva den sechsten Minister ihres Kabinetts verloren.”