http://pt.wikipedia.org/wiki/Joinville
Paulo Roberto Bornhausen, Sekretär der Regierung des Teilstaats Santa Catarina für “nachhaltige Wirtschaftsentwicklung” im Interview:”Unser Ziel ist, weiterhin bei der wirtschaftlich-sozialen Entwicklung Brasiliens zu führen.”
http://intermanagement.com.br/index.php?bShow=25&cat=5
Over the next 15 years, population growth will be within the national average, but the economy will continue to differentiate. „It’s a golden moment,“ said Udo Döhler, president of weaving Döhler, Joinville.
He is a member of the fourth generation of a family of German origin who founded the company 130 years ago. „There will be a new wave of opportunities and give the region a bigger jump in the next decade.“
As Brazil’s economy grew 33% from 2000 to 2008, the region of the state increased 40%. For the next year, the forecast is to maintain an average of 5.8% annual growth.
According to a study by McKinsey, the north-northeast of Santa Catarina is the Brazilian urban area with more than half a million inhabitants that will grow more until 2025.
Der südliche Teilstaat Santa Catarina besetzt zwar nur rund 1 Prozent der Landesfläche, erwirtschaftet indessen mit nur etwa drei Prozent der Landesbewohner(6,2 Millionen geschätzt für 2010) das sechstgrößte Bruttosozialprodukt Brasiliens – hinter den großen Teilstaaten Sao Paulo, Rio de Janeiro, Minas Gerais, Rio Grande do Sul und Paraná.
4,5 Prozent des brasilianischen Bruttosozialprodukts werden in Santa Catarina erzeugt.
Der Teilstaat besitzt zudem die viertgrößte verarbeitende Industrie Brasiliens, führt bei der Produktion von Textilien und Keramik, dem Export von Schweinefleisch. In ganz Lateinamerika ist Santa Catarina größter Hersteller von Keramik zur Wandverkleidung, darunter Kacheln, von Tischporzellan, Tassen und Kristallgläsern, verschiedenen Motorteilen.
Im Weltvergleich zählen nicht wenige Firmen aus Santa Catarina zu den führenden Unternehmen ihrer Branche: SADIA, PERDIGÃO, SEARA, AURORA, WEG, EMBRACO, TUPY, CÔNSUL, HERING, MALWEE, MARISOL, PORTOBELLO, CECRISA, TUPER, DOCOL, INTELBRAS, AMANCO, TIGRE, HACO, DUDALINA, MORMAII, DATASUL TOTVS, NEOGRID.
Führende Unternehmer von Santa Catarina haben im Website-Interview der Zentralregierung vorgeworfen, durch eine schlechte, vernachlässigte Infrastruktur dem Land und seiner Wirtschaft schweren Schaden zuzufügen. Durch den fehlenden Ausbau der Bundes-Fernstraßen, das Fehlen von nötigen Eisenbahnverbindungen erleide Santa Catarina ebenso wie das gesamte Land gerade in Krisenzeiten enorme Konkurrenznachteile. Santa Catarina fordere seit vielen Jahren von Brasilia, endlich nach dem Vorbild entwickelter Länder in die Infrastruktur entsprechend zu investieren, Eisenbahnverbindungen zu schaffen. Diese gebe es indessen bis heute immer noch nicht. Santa Catarina werde zudem durch die Regierungs-Korruptionsskandale schwer geschädigt, darunter in dem für die Infrastruktur zuständigen Transportministerium. Die jüngste Auswechslung des Ministers sowie vieler hoher Funktionäre des Transportministeriums habe die Verhandlungen Santa Catarinas über längst überfällige Investitionen in Bundes-Fernstraßen zum Nullpunkt zurückgeworfen. Unter der Lula-Regierung, so verlautete aus der Regierung von Santa Catarina, seien die berechtigten Forderungen des Teilstaats für mehr Effizienz, schließlich im Interesse der gesamten Bevölkerung Brasiliens, nahezu ignoriert worden.
Santa Catarina ist der brasilianische Teilstaat mit der höchsten Lebensqualität und den niedrigsten Kriminalitätsraten.
In den letzten Jahren haben andere Teilstaaten nicht zu Santa Catarina aufgeschlossen, ist vielmehr der Entwicklungsabstand größer geworden – vergleichbar dem sich stetig vergrößernden Entwicklungsabstand zwischen Deutschland und Brasilien.
Aufschlußreich ist, wie Brasilianer aus Sao Paulo und dem Nordosten, die nach Joinville übersiedelten, dort sofort Arbeit fanden, teils politisch unkorrekt die Unterschiede zu anderen Teilstaaten beschrieben: „In den Favelas von Sao Paulo ist es doch gewöhnlich so, daß die Mädchen wild darauf sind, daß ihnen einer ein Kind macht, damit sie nicht arbeiten brauchen, zuhause bleiben können. Hier in Joinville ist das nicht so – alle Frauen arbeiten – das ist für die eine Frage des persönlichen Stolzes, die wollen von selbst erarbeitetem Geld leben – wollen keinen, der sie aushält. Es gibt Fabriken mit etwa 4000 Beschäftigten, von denen 2000 Frauen sind , die sogar in Männerberufen arbeiten. Wer hier arbeiten will, findet immer Arbeit. Die Unternehmen veranstalten sogar am Wochenende einen `Arbeitsmarkt` (feirao de emprego), suchen sich dort ihre Arbeitskräfte. Hier wird richtig gearbeitet, nicht wie in anderen Teilstaaten nur gegammelt.“
„In Sao Paulo ist es tatsächlich in der Unterschicht oft so – die Frauen wollen, daß sie einer schwängert, um nicht arbeiten zu müssen. Wenn ich sage, daß ich arbeiten gehe, schauen mich solche Frauen nur mitleidig an.“
„Wer nicht aus Santa Catarina ist, kommt hier erst mal schwer rein, die sind hier eher verschlossen. Hier pflegt man das Familienleben – ist abends kaum jemand auf der Straße. Andererseits – hier in Joinville tanzen die Leute gerne, gibt es viele Bälle, viel Geselligkeit, viele Tanzmöglichkeiten.“
„Die öffentliche Sicherheit hier – kein Vergleich mit Sao Paulo.“
„Der jetzige Bürgermeister von der Arbeiterpartei PT ist zwar ein netter Typ, aber ein schlechter Administrator – seine Leute sind noch schlechter – die wählt keiner wieder.“
„Das ist hier eine ehrliche Gegend. Gewöhnlich ist es in Brasilien doch so – die Mütter bringen den Kindern früh das Lügen bei – wie man sich clever verkauft, wie man sich durchtrickst, gerissen ist. Das funktioniert hier in Joinville nicht – deshalb bleiben solche Leute lieber fern, fühlen sich hier nicht wohl, die nervt schon die allgemeine Pünktlichkeit. Diese Malandro-Typen, die gibts hier kaum.“
„Bestimmte brasilianische Unternehmen holen sich die Führungskräfte grundsätzlich nur aus Santa Catarina.“
„Joinville ist sehr gut für Lernen, Studieren, Arbeiten.“
Einzige Bolshoi-Ballettschule außerhalb Rußlands – „Escola do Teatro Bolshoi no Brasil“. Mariana Gomes, Absolventin aus Joinville, tanzt im Moskauer Bolshoi-Ballett, weitere werden übernommen.
www.escolabolshoi.com.br
Shopping-Center.
Hocheffiziente Bürgerpolizei – auffällig hohe öffentliche Sicherheit, ein Sicherheitsgefühl wie in hochzivilisierten Orten Mitteleuropas. „Hier geht keiner mit Revolver oder Messer auf dich los wie in Sao Paulo!“ Kommentar eines erst seit drei Jahren in Joinville lebenden Familienvaters aus der Megacity.
„Joinville ist sehr gut für Lernen, Studieren, Arbeiten.“
Einwanderermuseum.
Einwandererdenkmal von Fritz Alt.
Ruhepunkt Kathedrale.
„Geschmack statt übermäßig viel Zucker und Chemie wie sonst im üblichen brasilianischen Kuchen.“ Deutschstämmige Kuchen-und Wursthersteller. (Verkäuferkommentar)
Auffällig hohe Sauberkeit und Hygiene – kein Müll-und Uringestank wie in Sao Paulo oder Rio de Janeiro, wo beinahe jedermann Abfälle jeder Art auf die Straße wirft.
Wandmalerei an Kulturzentrum.
Joinvilles Freiheitsstatue.
„Verkauft euch nicht“.
Baden im Bach am Botanischen Garten.
Affeninsel im Botanischen Garten.
Einwandererfriedhof.
Zuviel schöne alte Architektur bereits häßlichem Beton zum Opfer gefallen.
„Hör auf zu leiden“ – das Angebot der Wunderheiler-Sektenkirche „Igreja Universal“.
Gottesdienst der Wunderheilersekte „Deus é Amor“.
Urnengrabfächer.
Hangfriedhof.
Vor etwa 20 Jahren kam man von Sao Paulo nach Joinville nur mit einer kleinen Bandeirantes-Propellermaschine – heute wird die stark gewachsene Industrie-und Kulturstadt im Stundentakt von modernen Düsenjets angeflogen.
http://www.hart-brasilientexte.de/2011/10/16/brasilien-interessante-orte/
Tradeville: http://tradeville.com.br/
Die Deutschen in Brasilien
Verblüffend starke Position in Wirtschaft, Gesellschaft und Kirche/Viele Bischöfe und Kardinäle deutschstämmig
Wo reisen eigentlich Brasilianer am liebsten hin, wenn sie im eigenen Land, 24-mal größer als Deutschland, Urlaub machen – nach Rio oder Amazonien? Kaum zu glauben – in den deutsch geprägten südlichen Teilstaat Santa Catarina, nur etwa ein Prozent der Landesfläche, 2012 zum fünften Mal hintereinander zur besten Tourismusdestination gekürt. Und welches Volksfest ist gleich nach dem Karneval das beliebteste? Das Oktoberfest – nach Münchner Vorbild wurde es 1984 zum erstenmal in der Fachwerkhaus-Stadt Blumenau von Santa Catarina veranstaltet, um Gelder für das Beseitigen schwerer Überschwemmungsschäden zusammenzukriegen – zur Überraschung der Initiatoren findet es nun landauf, landab immer mehr Nachahmer. Selbst im fernen Amazonien trifft man auf Indianer im Oktoberfest-T-Shirt – sie waren in ganzen Gruppen nach Blumenau gereist, hatten sich dort köstlich amüsiert, reichlich Maßkrüge mit den besten, nur dort gebrauten Bieren Brasiliens gestemmt und wissen kurioseste Geschichten über das exotische Zusammentreffen indianisch-teutonischer Feierkultur zu erzählen. Zumal in Blumenau und Umgebung dann immer echt bayrische Trachtenkapellen auftreten, auch bei den faszinierend komischen Umzügen wahren Kultstatus genießen.
In dem Tropenland leben unter den rund 190 Millionen Bewohnern zwar nur an die sechs Millionen Deutschstämmige sowie über 80000 Paß-Deutsche, darunter Ingenieure und Techniker der weit über tausend deutschen Unternehmen – doch im brasilianischen Alltag stolpert man sozusagen alle paar Meter über das Erbe der Einwanderer. Hemden, T-Shirts der Marke „Hering“ trägt so gut wie jeder Brasilianer – 1880 gründeten Bruno und Hermann Hering aus dem sächsischen Hartha just in Blumenau eine kleine Wirkwarenfabrik – heute ist es eine der größten weltweit. Und wo immer Elektromotoren in Lateinamerikas Haushaltsgeräten, ob Kühlschrank, Ventilator oder Waschmaschine, surren, stammen die fast durchweg aus den Fabriken der Firma WEG in Santa Catarina, ebenfalls von technisch begabten Nachfahren deutscher Einwanderer gegründet. Längst produziert WEG auch in den USA und Asien.
Verrückt wird es in Joinville, unter den wichtigsten Industriestädten Brasiliens – ganz in der Nähe baut BMW ein Autowerk. Bürgermeister Udo Döhler: „Meine Familie kam 1881 – meinem Urgroßvater wies man einen Mangrovensumpf zu – das ganze heutige Stadtgebiet war so, mußte von den Deutschen erst entwässert werden – soviele sind durch Malaria umgekommen“, Döhler leitet zudem den Unternehmerverband von Joinville(ACIJ), das “Hospital Dona Helena”, die von seinen Vorfahren gegründeten Textilfabriken. „Auf diesen Teilstaat Santa Catarina entfallen nur 1 Prozent des brasilianischen Territoriums, nur 3 Prozent der Gesamtbevölkerung – doch er erzeugt unter den 26 Teilstaaten das sechstgrößte Bruttosozialprodukt.“
Weil für die Industrien von Joinville ständig händeringend hochqualifizierte Ingenieure gesucht werden, schaltet sich sogar Diözesanbischof Irineu Scherer ein: „Wir haben zahlreiche technische Ausbildungsgänge der Katholischen Universität in die Stadt geholt, um mehr jungen Menschen gleich am Ort beste Berufschancen zu bieten – berufsbildende Kurse bieten wir als Kirche schon seit Jahren an“, erläutert er der Neuen Bildpost.
Neun Jahre führt Scherer die Diözese Guaranhuns, aus der Ex-Präsident Lula stammt – leistet Pionierarbeit in einer Hunger-und Elendsregion des Nordostens. Seit 2007 sozusagen soziokulturelles Kontrastprogramm – Scherer wird nach Joinville versetzt, wo Misere, Analphabetismus und Arbeitslosigkeit keineswegs drängendste Probleme sind. Auch Anfang 2013 reist er natürlich zum großen Familientreffen aller Scherers – nicht nur unter Deutschstämmigen sind sie hoch geachtet: 1872 wandert der saarländische Landarbeiter Mathias Scherer mit seiner Frau Elisabeth ins südbrasilianische „Alto Feliz“(Glücklicher Berg) aus, hat mit ihr in dem deutsch geprägten Ort, der heute rund 3000 Einwohner zählt, elf Kinder. Nachfahren sind auch Bischof Irineu Scherer und sein Bruder Odilo, 63-jähriger Kardinal in Sao Paulo, der als aussichtsreicher Papst-Kandidat gilt. Alle aus dem Scherer-Stamm, auch Kardinal Vicente Scherer, 1996 verstorben, wuchsen in und um „Bom Prinicipio“(Guter Anfang) auf, das man in Brasilien trotz der nur rund 12000 Bewohner auch „Hauptstadt der Priester“ nennt: An dortigen Seminaren wurden auffällig viele Geistliche geformt, die zur Erneuerung, Modernisierung der Kirche des größten katholischen Landes außerordentlich beitrugen.
Deutsche Religionstouristen sollten sich im Süden auch Sao José do Hortencio anschauen, das die Regierung bereits zum vorbildlichsten und bestverwalteten Ort ganz Brasiliens kürte. Anibaldo Petry, dreimal hintereinander Bürgermeister der 4000-Seelen-Gemeinde, ist direkt ein wenig ungemütlich, weil Brasiliens Qualitätsmedien den Spitzenplatz darauf zurückführen, daß 95 Prozent der Einwohner Deutschstämmige seien, mit traditionell hohem Gemeinschaftssinn, Modernisierungsmentalität, diszipliniert, verläßlich, fleißig.
Die sogenannten deutschen Tugenden, zuhause von Deppen nur zu oft lächerlich gemacht, werden einem in Brasilien, das in der UNO-Statistik für menschliche Entwicklung weit abgeschlagen lediglich auf Platz 84 liegt, permanent positiv angekreidet. „Daß wir Erster geworden sind“, so Petry, „liegt vor allem daran, wie wir planen und uns mit den Einwohnern abstimmen. Es wird nicht mehr ausgegeben, als in der Gemeindekasse ist. Die Leute wollen, daß wir sparsam wirtschaften. Anderswo sind die Präfekturen aufgebläht – bei uns nicht. Wir haben hier keine Reichen, keine Armen, keinen Slum – jeder hat Arbeit, seinen Beruf, das ist uns sehr wichtig. Deshalb sieht man niemanden, der rumhängt. Kriminalität? Für die Polizei gibts hier nichts zu tun. Mir spreche, wie ich jetzt spreche, ne, so tun mir spreche. Und so sind viele ältre Leut hier, wo nicht portugiesisch könnt spreche.“
Das deutsch geprägte Santa Catarina ist der brasilianische Teilstaat mit der höchsten Lebensqualität und den niedrigsten Kriminalitätsraten.
Diözese Joinville – rund 750000 Katholiken.
In der landesweit berühmten Stadt des Tanzes hat Bischof Scherer eine „Schule des sakralen Tanzes“ ins Leben gerufen. „Ich tanze für Gott!“(Escola de Danca Sacra) – jährlich ein Tanzfestival
Joinville – auffällig hohe Sauberkeit und Hygiene – kein Müll-und Uringestank wie in Sao Paulo oder Rio de Janeiro.
Joinville – deutscher Einwandererfriedhof, Deutscher Kulturverein, Bonbons der Marke Schimmelpfeng, Kaufhaus Müller,
Viele doppelte Straßennamen: Rua Jaguaruna, früher Bierstraße.
Deutschstämmige Kuchen-und Wursthersteller am Marktstand in Joinville: “Wir liefern Geschmack – statt übermäßig viel Zucker und Chemie wie sonst im üblichen brasilianischen Kuchen.”
Joinville – Einwandererdenkmal von Fritz Alt.
“Gott zur Ehr, dem nächsten zur Wehr – Einer für alle , alle für einen. Feuerwehr-Spruch im Einwanderermuseum
Rogério Giessel, investigativer Journalist der “Gazeta de Joinville” schaut Politikern und Behörden auf die Finger.
Einzige Bolshoi-Ballettschule außerhalb Rußlands – “Escola do Teatro Bolshoi no Brasil”. Drei Absolventen aus Joinville tanzen im Moskauer Bolshoi-Ballett, weitere werden übernommen.
“In Joinville tanzen die Leute gerne, gibt es viele Bälle, viel Geselligkeit.”
Pommeraner in Brasilien – Nachfahren in Santa Maria de Jetibá(Teilstaat Espirito Santo) anzutreffen. Rund 90 % der 35000 Bewohner sprechen noch „pommersch“, wie es in Mecklenburg-Vorpommern längst nicht mehr zu hören ist. Ismael Tressmann, 52, gab ein pommeranisch-portugiesisches Wörterbuch heraus.
Ortsschild:“Seja Bem-Vindo(Koomt Gaud An)“
« Brasilien, Amazonien, die vielgelobte „grüne Lunge“ der Erde: „Während Amazonas-Trockenheit wurde in 3 Monaten mehr CO2 emittiert als Indien in einem ganzen Jahr.“ Derzeit massive Brandrodungen wie jedes Jahr. – Dom Irineu Roque Scherer – Bischof von Joinville, Santa Catarina. Gesichter Brasiliens. »
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